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1.
Erscheinungsdatum:
20.05.2016
aus Zeitung:
Neue Osnabrücker Zeitung/ Neue OZ
Überschrift:
Die kleinsten Bäume kommen wieder groß raus
Zwischenüberschrift:
17. Osnabrücker Bonsaitage am 21. und 22. Mai in der Baumschule Trentmann
Artikel:
Originaltext:
Osnabrück.
Zum
17.
Mal
veranstaltet
der
Club
der
Bonsaifreunde
Osnabrück
die
Bonsaitage
–
auch
diesmal
wieder
in
der
Baumschule
Trentmann.
Bis
zu
130
Bäume
können
Besucher
jeweils
von
10
bis
18
Uhr
begutachten
und
erwerben.
Der
Eintritt
ist
an
beiden
Tagen
frei.
Laub-
und
Nadelbäume,
Azaleen,
Holzbrandkeramik
und
handbemalte
Porzellanschalen.
All
das
gibt
es
am
Wochenende
bei
den
Bonsaitagen
zu
sehen.
Für
Heinz
Lücking,
Mitglied
des
Clubs
der
Bonsaifreunde,
ist
Bonsai
„
die
Kunst
am
lebenden
Objekt.″
Warum
die
Bäume
so
klein
sind,
erklärte
er
schnell:
„
Das
kommt
aus
Japan.
Dort
hatte
man
halt
weniger
Platz.″
30
bis
50
Zentimeter
groß
sind
die
ausgestellten
Bäume
im
Durchschnitt.
Beim
Aussuchen
des
richtigen
Baumes
gibt
es
viel
zu
beachten.
Doch
nichts
sei
so
wichtig
wie
der
Wurzelansatz,
weiß
Lücking:
„
Da
muss
der
Baum
einfach
top
sein.
Das
kann
man
nicht
mehr
verändern.″
Bei
den
weiter
oben
liegenden
Astsystemen
habe
man
da
schon
mehr
Einfluss.
„
Die
Äste
kann
man
verändern.
Das
ist
Kunst.″
Besucher
können
die
Bäume
nicht
nur
ansehen,
sondern
auch
kaufen.
Ein
Baum
sei
schließlich
eine
Wertanlage.
„
So
ein
Baum
entwickelt
sich.
Wertvolle
Bäume
können
bis
zu
20
000
Euro
kosten″,
erklärte
Lücking.
Besonders
wichtig
sei
dem
Club,
dass
auch
neue
Mitglieder
ihre
Bäume
präsentieren
könnten.
„
Sonst
verliert
man
ja
auch
den
Spaß″,
so
Lücking.
Der
Club
der
Bonsaifreunde
Osnabrück
trifft
sich
jeden
letzten
Freitag
im
Monat
ab
18
Uhr
im
Folienhaus
der
Baumschule
Trentmann
in
der
Bramscher
Straße
190
A
in
Osnabrück.
Bildtext:
Sie
präsentieren
den
„
Farbtupfer
der
Ausstellung″:
Heinz
Lücking
(links)
und
Ralf
Kolkhorst
mit
einer
japanischen
Azalee.
Foto:
Egmont
Seiler
Autor:
bfr