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1.
Erscheinungsdatum:
19.05.2016
aus Zeitung:
Neue Osnabrücker Zeitung/ Neue OZ
Überschrift:
Gedenken an Unfallopfer
Zwischenüberschrift:
Zweiter „Ride of Silence″ in Osnabrück
Artikel:
Originaltext:
Osnabrück.
Beim
zweiten
Osnabrücker
Ride
of
Silence
haben
am
Mittwochabend
rund
100
Fahrradfahrer
im
Verkehr
verletzter
und
getöteter
Radfahrer
gedacht.
Um
19
Uhr
machte
sich
die
Gruppe
ab
der
Osnabrückhalle
unter
Begleitung
der
Polizei
auf
die
elfeinhalb
Kilometer
lange
Tour
durch
die
Stadt.
An
mehreren
Stellen
hielt
die
vom
Allgemeinen
Deutschen
Fahrrad-
Club
Osnabrück
(ADFC)
organisierte
und
angeführte
Gruppe
–
Stellen,
an
denen
in
der
Vergangenheit
Radfahrer
bei
Unfällen
ums
Leben
gekommen
waren.
Etwa
am
Springmannskamp,
wo
am
6.
September
vergangenen
Jahres
ein
21-
jähriger
Radfahrer
unter
einen
abbiegenden
Lkw
geraten
war.
Der
Radfahrer
starb
wenige
Tage
später.
Heute
erinnert
ein
sogenanntes
Ghostbike
an
ihn.
Der
ADFC
legte
Blumen
nieder,
entzündete
Kerzen,
ein
Teilnehmer
spielte
„
Amazing
Grace″
auf
einer
Posaune.
„
Heute
sind
unsere
Gedanken
bei
den
Verletzten
und
Getöteten″,
sagte
Fahrradblogger
Daniel
Doerk,
Mitorganisator
des
Ride
of
Silence.
„
Die
sind
nicht
einfach
Bestandteil
einer
Statistik
–
da
stecken
Schicksale
dahinter.″
Auch
Stadtbaurat
Frank
Otte
war
erneut
unter
den
Teilnehmern.
Die
Stadt
werde
weiterhin
prüfen,
wie
sie
die
Sicherheit
der
Radfahrer
erhöhen
könne,
versicherte
er.
„
Da
dürften
auch
etwa
Tempolimits
für
den
motorisierten
Verkehr
kein
Tabu
mehr
sein.
Gegen
20.45
Uhr
endete
der
Ride
of
Silence
an
der
Stadthalle.
Der
ADFC
und
Doerk
hatten
ihn
auch
dieses
Mal
organisiert.
Doerk
hatte
die
weltweit
stattfindende
Aktion
2015
nach
Osnabrück
geholt
und
mit
dem
ADFC
veranstaltet.
Es
war
der
bis
dato
erste
in
Deutschland.
Bildtext:
Rund
100
Radfahrer
starten
an
der
Osnabrückhalle
auf
ihrer
Gedenktour
für
verunglückte
Radler.
Foto:
Swaantje
Hehmann
Autor:
yjs