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1.
Erscheinungsdatum:
17.05.2016
aus Zeitung:
Neue Osnabrücker Zeitung/ Neue OZ
Überschrift:
Mit dem Rad in die Stadtverwaltung
Zwischenüberschrift:
Osnabrücker Rat für Diensträder
Artikel:
Originaltext:
Osnabrück.
Radfahren
schont
die
Umwelt,
ist
gesund
und
senkt
den
Krankenstand.
Warum
also
nicht
die
Mitarbeiter
der
Verwaltung
auf
die
Drahtesel
locken?
,
dachten
sich
Grüne
und
SPD
und
brachten
ihre
Idee
in
Form
einer
Beschlussvorlage
in
den
Rat
ein.
Der
fand′s
gut
und
beschloss
einstimmig.
Es
sei
der
zweite
Anlauf,
ein
Job-
Rad-
System
für
die
Stadt
zu
installieren,
schickte
Thomas
Klein
(Grüne)
der
Antragsbegründung
vorweg.
Der
erste
Vorschlag
war
an
tariflichen
Regelungen
gescheitert.
Nun
soll
die
Stadt
ihren
Angestellten
Diensträder
–
auch
mit
Elektroantrieb
–
überlassen,
die
sie
dann
auch
privat
nutzen
können.
Wie
bei
Dienstwagen
müsste
die
Privatnutzung
dann
mit
einem
Prozent
vom
Bruttolistenpreis
des
jeweiligen
Rades
monatlich
versteuert
werden.
„
Wenn
die
Beschäftigten
zufriedener,
gesünder
und
allgemein
fitter
sind,
sinkt
der
Krankenstand,
und
die
Arbeitsproduktivität
erhöht
sich″,
so
Klein.
Die
langfristigen
Einsparungen
würden
die
Anschaffungskosten
überwiegen.
Beifall
für
die
Grünen-
Idee
gab
es
von
allen
Fraktionen.
Der
Job-
Rad-
Gedanke
sei
ein
Stück
gelebte
Energiewende,
meinte
Heiko
Panzer
(SPD)
.
Thomas
Thiele
möchte
vor
der
Anschaffung
der
Räder
den
Bedarf
ermittelt
wissen.
Außerdem
könne
auch
ein
„
Bikesharing″
in
Betracht
gezogen
werden.
Bildtext:
E-
Bike
an
E-
Bike
–
so
darf
es
nach
Meinung
des
Rates
auch
gerne
vor
dem
Stadthaus
aussehen,
wenn
möglichst
viele
Mitarbeiter
mit
städtischer
Unterstützung
auf
das
Rad
umsteigen
würden.
Foto:
dpa
Autor:
dk