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1.
Erscheinungsdatum:
03.05.2016
aus Zeitung:
Neue Osnabrücker Zeitung/ Neue OZ
Überschrift:
Schmierereien vom Rathaus entfernt
Artikel:
Originaltext:
Osnabrück.
Die
Stadtverwaltung
hat
gestern
Schmierereien
vom
Osnabrücker
Rathaus
entfernen
lassen
müssen.
Unbekannte
hatten
am
Wochenende
Sprüche
auf
die
Wände
neben
dem
Eingangsportal
gesprüht.
Gegen
die
Täter
ermittelt
der
Staatsschutz.
Die
in
Violetttönen
aufgetragenen
Schriftzüge
wurden
am
Mittag
von
einer
Fachfirma
mit
einem
Spezialverfahren
entfernt.
Dabei
wurde
zunächst
eine
Substanz
aufgetragen,
die
die
Farbe
aus
dem
Sandstein
löst.
Im
zweiten
Schritt
wurde
die
Paste
samt
abgelöster
Farbe
mit
einem
Dampfreiniger
entfernt.
Die
Stadt
hat
nach
Angaben
der
Pressestelle
Anzeige
gegen
unbekannt
erstattet.
Das
bestätigte
Polizeisprecherin
Anke
Hamker
auf
Nachfrage
unserer
Redaktion:
„
Die
Polizei
hat
die
Ermittlungen
bereits
aufgenommen.″
Weil
es
sich
bei
dem
beschmierten
Gebäude
um
das
Rathaus
handele,
sei
der
Staatsschutz
auf
den
Plan
getreten.
Doch
auch
der
Inhalt
der
Schmierereien
spielt
dabei
wohl
eine
Rolle:
Die
unbekannten
Täter
hatten
einen
Spruch
auf
die
Rathauswand
aufgetragen,
der
den
Holocaust
an
den
Juden
aufgreift
und
in
Zusammenhang
mit
dem
Lehrerberuf
stellt.
Die
genauen
Motive
der
Urheber
sind
aktuell
noch
völlig
unklar.
Ebenfalls
unklar
sind
die
Hintergründe
von
Schmierereien
am
Alten
Kreishaus.
Ebenfalls
in
violetter
Farbe
und
in
ähnlicher
Schriftform
wie
am
Rathaus
hatten
Unbekannte
die
Parole
gesprüht,
Aids
eine
Chance
zu
geben.
Ob
es
einen
Tatzusammenhang
mit
dem
Vorfall
am
Rathaus
gibt,
ist
laut
Polizei
noch
nicht
geklärt.
Autor:
sph