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1.
Erscheinungsdatum:
13.05.2016
aus Zeitung:
Neue Osnabrücker Zeitung/ Neue OZ
Überschrift:
Reh in der Altstadt unterwegs
Zwischenüberschrift:
Jagdaufseher alarmiert
Artikel:
Originaltext:
Die
Osnabrücker
Innenstadt
wirkt
anziehend
–
offenbar
auch
auf
Rehe.
Ein
Reh
irrt
derzeit
durch
die
Osnabrücker
City.
Reinhold
Rethschulte,
Jagdaufseher
der
Stadt,
bittet
alle,
die
das
Tier
sichten,
sofort
per
Notruf
die
Polizei
zu
verständigen.
Osnabrück.
Das
Reh
ist
in
der
Altstadt
bereits
auf
der
Hasestraße
gesichtet
worden.
Es
ist
nach
Einschätzung
des
Jagdexperten
auf
einem
jahrtausendealten
Wildwechsel
zwischen
Westerberg
und
Bürgerpark
unterwegs.
„
Das
ist
in
den
Genen
so
einprogrammiert″,
sagt
Rethschulte.
Der
Jagdaufseher
befürchtet,
dass
das
Wildtier
über
kurz
oder
lang
angefahren
wird.
Das
Reh
ist
frühmorgens
und
abends
in
der
Altstadt
unterwegs.
Rethschultes
Bitte:
Menschen,
die
das
Reh
entdecken,
mögen
umgehend
die
Polizei
unter
der
Notrufnummer
110
verständigen.
Wenn
sie
können,
sollen
sie
das
Tier
weiter
beobachten
und
seine
Bewegungsrichtung
mitteilen.
Bisher
war
der
Waidmann
immer
zu
spät
und
das
Tier
entwischt.
„
Ich
will
das
Reh
ja
nicht
schießen″,
verspricht
Rethschulte.
Sobald
er
rechtzeitig
informiert
wird,
werde
er
zusammen
mit
der
Feuerwehr
das
Reh
mit
einem
Netz
einfangen
und
in
freier
Wildbahn
wieder
aussetzen.
Dies
sei
in
der
Vergangenheit
bereits
mehrfach
gelungen.
Kein
Geweih
Im
aktuellen
Fall
ist
dies
sogar
etwas
einfacher,
weil
es
sich
bei
dem
Tier
nicht
um
einen
Bock
handelt,
sondern
um
eine
Ricke,
die
kein
Geweih
trägt.
Einige
der
früher
schon
mal
eingefangenen
Tiere
waren
vorher
verletzt.
So
weit
will
es
Rethschulte
diesmal
gar
nicht
erst
kommen
lassen.
Bildtext:
Die
Vorstadt-
Ricke
(unten
rechts)
am
3.
Mai
auf
einer
Grünfläche
an
der
Gutenbergstraße
–
bei
einem
Ortstermin
zufällig
entdeckt.
Foto:
Rainer
Lahmann-
Lammert
Autor:
Michael Schwager