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1.
Erscheinungsdatum:
03.05.2016
aus Zeitung:
Neue Osnabrücker Zeitung/ Neue OZ
Überschrift:
Warten auf das Gutachten
Zwischenüberschrift:
Grundschule Hellern: Schadstoffkataster wird erstellt
Artikel:
Originaltext:
Die
Sanierung
und
der
Ausbau
der
Grundschule
Hellern
zur
Ganztagsschule
werden
wohl
ein
ständiger
Tagesordnungspunkt
des
Ausschusses
für
Schule
und
Sport
werden,
verspricht
Dirk
König,
Leiter
des
städtischen
Eigenbetriebs
Immobilien
und
Gebäudemanagement.
Osnabrück.
Derzeit
warten
er
und
seine
Mitarbeiter
auf
ein
Schadstoffkataster.
Vor
allem
Feuchtigkeit
und
in
deren
Folge
Schimmel
haben
dem
Gebäude
zugesetzt.
Der
Glaube
an
die
Sanierbarkeit
der
Schule,
die
eigentlich
auch
möglichst
zügig
zur
Ganztagsschule
werden
sollte,
ist
in
der
vergangenen
Zeit
geschwunden.
König
allerdings
will
die
Hoffnung
nicht
aufgeben.
Vor
allem
aber
will
er
das
Kind
nicht
mit
dem
Bade
ausschütten
und
zunächst
einmal
die
Expertise
der
Fachleute
abwarten.
Ein
externes
Unternehmen
hat
–
von
der
Stadt
beauftragt
–
in
den
vergangenen
Wochen
die
Schule
untersucht,
um
den
Grad
des
Schimmelbefalls
und
gegebenenfalls
andere
Schadstoffe
zu
ermitteln.
König
nannte
in
der
jüngsten
Sitzung
des
Schul-
und
Sportausschusses
auch
das
Stichwort
„
Asbest″.
Allerdings
sei
der
Stoff
in
Spachtelmasse
gebunden
und
stelle
daher
keine
Gefahr
dar.
Etwa
vier
Millionen
Euro
will
die
Stadt
in
die
Schule
stecken,
um
sie
fit
für
künftige
Schülergenerationen
zu
machen.
Die
Pläne
der
Verwaltung
stoßen
vor
allem
bei
Eltern
und
Lehrern
nur
bedingt
auf
Gegenliebe.
Hauptkritikpunkt:
Der
Entwurf
der
Verwaltung
stelle
den
Neubau
für
Mensa
und
Klassenräume
direkt
an
die
Hochspannungsleitung.
Außerdem
teile
der
Gebäudekörper
den
Schulhof.
Die
Verwaltung
hielt
bislang
dagegen,
dass
die
als
Gegenidee
eingereichten
Vorstellungen
von
Eltern
und
Schule
die
Kosten
der
Modernisierung
in
die
Höhe
treiben
würden.
Da
bekommt
auch
die
Politik
leichte
Schnappatmung,
die
ja
bekanntermaßen
den
Finanzmangel
der
Stadt
verwalten
muss.
Quer
durch
alle
Fraktionen
waren
denn
auch
schon
mahnende
Worte
zu
hören,
dass
der
gesteckte
Kostenrahmen
eingehalten
werden
müsse.
Gleichzeitig
wurde
die
Verwaltung
beauftragt,
alternative
Planungen
zu
entwickeln.
Das
wollen
Dirk
König
und
seine
Planer
auch
gerne
tun,
allerdings
soll
erst
einmal
das
Schadstoffkataster
abgewartet
werden,
mit
dem
König
in
diesen
Tagen
rechnet.
Dann
wird
sich
das
Thema
Grundschule
Hellern
sicherlich
auf
der
Tagesordnung
des
nächsten
Ausschusses
wiederfinden.
Bildtext:
Die
Grundschule
Hellern
ist
stark
sanierungsbedürftig.
Foto:
Michael
Gründel
Autor:
Dietmar Kröger