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1.
Erscheinungsdatum:
02.05.2016
aus Zeitung:
Neue Osnabrücker Zeitung/ Neue OZ
Überschrift:
Portugiesische Gemeinde bekommt starken Zuwachs
Zwischenüberschrift:
Botschafter José Luis Carneiro im Rathaus empfangen
Artikel:
Originaltext:
Osnabrück.
Mit
guten
Botschaften
kam
eine
portugiesische
Delegation
nach
Osnabrück.
Im
Friedenssaal
im
Rathaus
empfing
Oberbürgermeister
Wolfgang
Griesert
den
Staatssekretär
für
die
portugiesischen
Gemeinschaften,
José
Luis
Carneiro,
den
Portugiesischen
Botschafter
in
Berlin,
João
Mira
Gomes,
und
die
Generalkonsulin
von
Portugal
in
Hamburg,
Luísa
Pais
Lowe.
José
Luis
Carneiro
erzählte
im
Rathaus,
der
Bürgermeister
von
Osnabrücks
Partnerstadt
Vila
Real
sei
ein
persönlicher
Freund
von
ihm.
Daher
werde
er
sich
dafür
einsetzen,
dass
die
Städtefreundschaft,
die
seit
1989
bestehe,
wieder
mit
Leben
erfüllt
werde.
Die
Beziehungen
zu
der
Stadt
im
Norden
Portugals
seien
eine
wichtige
Säule
in
den
Beziehungen
Osnabrücks
zum
südwestlichsten
Staat
Europas,
sagte
Wolfgang
Griesert.
Eine
andere
Säule
seien
die
über
1000
Menschen
aus
Portugal,
die
in
Osnabrück
leben.
Die
Anzahl
derer,
die
mittlerweile
die
deutsche
Staatsbürgerschaft
angenommen
haben,
ist
aber
noch
größer.
Die
portugiesische
Gemeinde
erhält
im
Laufe
des
Jahres
noch
Zuwachs
von
300
Landsleuten,
die
aus
dem
VW-
Werk
in
der
Nähe
der
Hauptstadt
Lissabon
nach
Osnabrück
kommen,
um
hier
an
der
Produktion
des
VW-
Modells
Tiguan
mitzuwirken.
Griesert
erinnerte
daran,
dass
vor
50
Jahren
auch
viele
Portugiesen
nach
Südwest-
Niedersachsen
kamen,
um
bei
Karmann
zu
arbeiten.
Viele
dieser
ehemaligen
Gastarbeiter
sind
in
Osnabrück
heimisch
und
zu
Osnabrückern
geworden.
Einige
von
ihnen
treffen
sich
im
Portugiesischen
Freizeitzentrum
an
der
Bünder
Straße.
Dort
wurde
auch
die
portugiesische
Delegation
nach
dem
Besuch
im
Rathaus
mit
Fado
und
iberischen
Spezialitäten
empfangen.
An
der
Bünder
Straße
befindet
sich
seit
genau
einem
Jahr
die
Konsularpräsenz,
in
der
sich
Portugiesen
an
zwei
Tagen
in
der
Woche
Ausweisdokumente
ausstellen
oder
verlängern
lassen
können.
José
Luis
Carneiro
sagte,
die
portugiesische
Regierung
wolle
diese
Konsularpräsenz
unbefristet
weiterführen.
Falls
es
nötig
sei,
sollen
deren
Dienste
sogar
ausgeweitet
werden,
so
Carneiro.
Viele
Portugiesen
wünschen
sich,
dass
sie
dort
auch
in
Rechtsfragen
oder
bezüglich
ihrer
Rentenansprüche
beraten
werden.
Bildtext:
Staatsmännisch
gaben
sich
Oberbürgermeister
Wolfgang
Griesert
(rechts)
und
der
portugiesische
Botschafter
João
Mira
Gomes
beim
Empfang
im
Rathaus.
Im
Hintergrund
António
Pereira,
Vorsitzender
des
Portugiesischen
Freizeitzentrums.
Foto:
David
Ebener
Autor:
tw