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1.
Erscheinungsdatum:
02.05.2016
aus Zeitung:
Neue Osnabrücker Zeitung/ Neue OZ
Überschrift:
Osnabrück hat noch Nachholbedarf bei der Barrierefreiheit
Zwischenüberschrift:
Protesttag „Aktion Mensch″: Fortschritte bei Bussteigen, aber es fehlen öffentliche Toiletten für Behinderte
Artikel:
Originaltext:
Osnabrück.
Mit
einem
Menschenkicker-
Turnier
vor
dem
Dom
zogen
Osnabrücker
Einrichtungen
der
Behindertenhilfe
am
Samstag
die
Aufmerksamkeit
auf
ihre
Aktion
zum
Europäischen
Protesttag
zur
Gleichstellung
von
Menschen
mit
Behinderung.
„
Einfach
für
alle
–
gemeinsam
für
eine
barrierefreie
Stadt″
lautet
das
diesjährige
Aktionsmotto
der
„
Aktion
Mensch″
zum
Protesttag
am
5.
Mai.
Ziel
des
Aktionstages
ist
es,
auf
die
Situation
von
Menschen
mit
Behinderung
in
Deutschland
aufmerksam
zu
machen
und
sich
dafür
einzusetzen,
dass
alle
Menschen
gleichberechtigt
an
der
Gesellschaft
teilhaben
können.
Das
Thema
birgt
viele
He
rausforderungen,
denn
barrierefrei
ist
nicht
gleich
barrierefrei.
„
Rollstuhlfahrer
brauchen
Rampen,
damit
sie
sich
frei
bewegen
können,
aber
ein
Hörgeschädigter
hat
ein
ganz
anderes
Problem
mit
der
Kommunikationsbarriere.
Die
wird
oft
als
viel
schwerwiegender
empfunden″,
erläutert
dazu
Sieglinde
Henke,
Fachberaterin
für
hörgeschädigte
Menschen.
Die
Stadt
Osnabrück
mache
Fortschritte,
etwa
bei
abgesenkten
Bussteigen,
aber
es
gebe
noch
viel
Nachholbedarf.
Zum
Beispiel
gebe
es
zu
wenige
öffentliche
Toiletten
für
Behinderte.
„
Barrierefreiheit
kommt
nicht
nur
denen
zugute,
die
jetzt
betroffen
sind.
Es
kann
jedem
passieren,
dass
er
im
Alter
einen
Rollator
braucht,
und
dann
profitiert
man
natürlich
auch
von
barrierefreiem
Zugang.″
Auf
dem
Tagesprogramm
standen
neben
dem
Menschenkicker-
Turnier
auch
drei
Altstadt-
Führungen,
eine
davon
begleitet
von
einem
Gebärdendolmetscher.
Praktisch:
Interessierte
Passanten
konnten
sich
am
Infostand
den
Städtetest
der
Aktion
Mensch
mitnehmen
–
anwendbar
auf
jede
beliebige
Stadt.
Mit
dem
handlichen
Heft
lässt
sich
die
Barrierefreiheit
schnell
überprüfen.
Am
Aktionstag
beteiligten
sich
die
Heilpädagogischen
Hilfen
Osnabrück
und
Bersenbrück,
Awo
Trialog,
die
Caritas,
das
Behindertenforum
Osnabrück,
der
Behindertenbeirat
des
Landkreises
und
die
Fachstelle
Inklusion
der
Stadt.
Autor:
mstr