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NUSO-Archiv - Umweltgeschichtliches Zeitungsarchiv für Osnabrück
Umweltgeschichtliches Zeitungsarchiv für Osnabrück
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Erscheinungsdatum:
aus Zeitung:
Überschrift:
Stadt Osnabrück hat die Wahl zwischen acht Investoren
Zwischenüberschrift:
Großes Interesse an Albert-Einstein-Studentenwohnheim
Artikel:
Kleinbild
Originaltext:
Acht Investoren wollen das Albert-Einstein-Studentenwohnheim im Osnabrücker Wissenschaftspark bauen und betreiben. Das teilt die Wirtschaftsförderungsgesellschaft WFO zum Abschluss des Bieterverfahrens mit.
Osnabrück. Beim Verkauf des Grundstücks samt Objektgesellschaft kann die Stadt also offenbar mit einem guten Preis rechnen. Ich bin erfreut über das große Interesse der Investoren″, wird Oberbürgermeister Wolfgang Griesert in der WFO-Mitteilung zitiert.
Alle fristgerecht eingereichten Angebote seien von der Submissionsstelle der Stadtverwaltung am Dienstag in einem verschlossenen Umschlag entgegengenommen worden. Der anonymisierte Inhalt mit Plänen und Baubeschreibungen sei anschließend mit Kennziffern versehen worden.
Das Submissionsprotokoll, welches allein Rückschluss auf die Investoren zulasse, werde bis zur Entscheidung im Bieterverfahren verschlossen in der Submissionsstelle aufbewahrt. Damit soll eine objektive Bewertung der vorliegenden Gebote sichergestellt werden″, heißt es. Nach einer Vorprüfung innerhalb der Verwaltung werde sich nun eine für die Vergabe von Grundstücken im Wissenschaftspark gebildete Empfehlungskommission mit den Geboten befassen.
Aufgabe der Empfehlungskommission sei es, nach einem im Bieterverfahren festgelegten Kriterienkatalog eine Bewertung vorzunehmen und einen Entscheidungsvorschlag zu formulieren. Dieser wiederum werde zunächst im Aufsichtsrat der Osnabrücker Beteiligungs- und Grundstücksentwicklungsgesellschaft (OBG) und anschließend im Rat der Stadt diskutiert, der eine endgültige Weisung an die Gesellschafterversammlung der OBG gibt.
Wir streben noch vor der Sommerpause eine Entscheidung über den Verkauf der Objektgesellschaft an einen Investor an. Ich bin zuversichtlich, dass die Mitglieder der Empfehlungskommission und des Rates das Projekt auswählen werden, das der besonderen Lage im Wohn- und Wissenschaftspark und dem hochwertigen städtebaulichen Umfeld bestens gerecht wird″, so Oberbürgermeister Griesert.
OBG-Geschäftsführer und Stadtkämmerer Thomas Fillep zeigte sich laut der WFO-Mitteilung erfreut darüber, dass die OBG mit diesem Grundstück zur Schaffung von bezahlbarem Wohnraum beitragen kann, aber auch, dass das geforderte Mindestgebot in Höhe von 560 000 Euro von einigen Bewerbern sehr deutlich übertroffen wurde″.
Autor:
Sebastian Stricker


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