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1.
Erscheinungsdatum:
23.04.2016
aus Zeitung:
Neue Osnabrücker Zeitung/ Neue OZ
Überschrift:
Stadt Osnabrück hat die Wahl zwischen acht Investoren
Zwischenüberschrift:
Großes Interesse an Albert-Einstein-Studentenwohnheim
Artikel:
Originaltext:
Acht
Investoren
wollen
das
Albert-
Einstein-
Studentenwohnheim
im
Osnabrücker
Wissenschaftspark
bauen
und
betreiben.
Das
teilt
die
Wirtschaftsförderungsgesellschaft
WFO
zum
Abschluss
des
Bieterverfahrens
mit.
Osnabrück.
Beim
Verkauf
des
Grundstücks
samt
Objektgesellschaft
kann
die
Stadt
also
offenbar
mit
einem
guten
Preis
rechnen.
„
Ich
bin
erfreut
über
das
große
Interesse
der
Investoren″,
wird
Oberbürgermeister
Wolfgang
Griesert
in
der
WFO-
Mitteilung
zitiert.
Alle
fristgerecht
eingereichten
Angebote
seien
von
der
Submissionsstelle
der
Stadtverwaltung
am
Dienstag
in
einem
verschlossenen
Umschlag
entgegengenommen
worden.
Der
anonymisierte
Inhalt
mit
Plänen
und
Baubeschreibungen
sei
anschließend
mit
Kennziffern
versehen
worden.
Das
Submissionsprotokoll,
welches
allein
Rückschluss
auf
die
Investoren
zulasse,
werde
bis
zur
Entscheidung
im
Bieterverfahren
verschlossen
in
der
Submissionsstelle
aufbewahrt.
„
Damit
soll
eine
objektive
Bewertung
der
vorliegenden
Gebote
sichergestellt
werden″,
heißt
es.
Nach
einer
Vorprüfung
innerhalb
der
Verwaltung
werde
sich
nun
eine
für
die
Vergabe
von
Grundstücken
im
Wissenschaftspark
gebildete
Empfehlungskommission
mit
den
Geboten
befassen.
Aufgabe
der
Empfehlungskommission
sei
es,
nach
einem
im
Bieterverfahren
festgelegten
Kriterienkatalog
eine
Bewertung
vorzunehmen
und
einen
Entscheidungsvorschlag
zu
formulieren.
Dieser
wiederum
werde
zunächst
im
Aufsichtsrat
der
Osnabrücker
Beteiligungs-
und
Grundstücksentwicklungsgesellschaft
(OBG)
und
anschließend
im
Rat
der
Stadt
diskutiert,
der
eine
endgültige
Weisung
an
die
Gesellschafterversammlung
der
OBG
gibt.
„
Wir
streben
noch
vor
der
Sommerpause
eine
Entscheidung
über
den
Verkauf
der
Objektgesellschaft
an
einen
Investor
an.
Ich
bin
zuversichtlich,
dass
die
Mitglieder
der
Empfehlungskommission
und
des
Rates
das
Projekt
auswählen
werden,
das
der
besonderen
Lage
im
Wohn-
und
Wissenschaftspark
und
dem
hochwertigen
städtebaulichen
Umfeld
bestens
gerecht
wird″,
so
Oberbürgermeister
Griesert.
OBG-
Geschäftsführer
und
Stadtkämmerer
Thomas
Fillep
zeigte
sich
laut
der
WFO-
Mitteilung
erfreut
darüber,
„
dass
die
OBG
mit
diesem
Grundstück
zur
Schaffung
von
bezahlbarem
Wohnraum
beitragen
kann,
aber
auch,
dass
das
geforderte
Mindestgebot
in
Höhe
von
560
000
Euro
von
einigen
Bewerbern
sehr
deutlich
übertroffen
wurde″.
Autor:
Sebastian Stricker