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1.
Erscheinungsdatum:
26.04.2016
aus Zeitung:
Neue Osnabrücker Zeitung/ Neue OZ
Überschrift:
Mit Schnellladesäule bundesweit vernetzt
Zwischenüberschrift:
Stadtwerke-Angebot im Partnernetzwerk ladenetz.de vertreten
Artikel:
Originaltext:
Osnabrück.
Osnabrücks
erste
Schnellladesäule
für
Elektrofahrzeuge
ist
Teil
des
bundesweiten
Partnernetzwerks
„
ladenetz.de″,
einem
Verbund
von
Stadtwerken
zum
Ausbau
der
Ladeinfrastruktur.
Die
Säule
hat
seit
ihrem
Start
im
Juni
2015
rund
600
Ladevorgänge
abgegeben.
Seit
Inbetriebnahme
zur
Veranstaltung
„
Einfach
elektrisch″
Ende
Juni
2015
wurde
an
der
Schnellladesäule
am
Autohaus
Beresa
am
Blumenhaller
Weg
eine
Strommenge
von
insgesamt
6700
Kilowattstunden
geladen,
berichtet
Stadtwerkesprecher
Marco
Hörmeyer.
„
Zum
Vergleich:
Ein
Vier-
Personen-
Haushalt
verbraucht
im
Jahr
durchschnittlich
rund
3500
Kilowattstunden″,
so
Hörmeyer
weiter.
Rein
rechnerisch
sei
die
geladene
Strommenge
also
vergleichbar
mit
dem
Jahresverbrauch
von
zwei
Vier-
Personen-
Haushalten.
„
Der
Vorteil
dieser
sogenannten
DC-
Ladesäule
ist,
dass
Elektrofahrzeuge
hier
innerhalb
von
15
Minuten
bis
zu
80
Prozent
beladen
werden
können″,
erläutert
Stadtwerke-
Vorstand
Stephan
Rolfes
in
einer
Pressemitteilung.
Drei
verschieden
genormte
Steckertypen
können
angeschlossen
werden,
sodass
ein
diskriminierungsfreies
Laden
möglich
sei.noz.de.
Neben
der
Schnellladesäule
gibt
es
im
Stadtgebiet
insgesamt
17
öffentliche
Ladestandorte
(darunter
am
ICO,
am
Stadthaus
oder
am
Schinkelbad)
mit
mehr
als
40
Ladepunkten,
heißt
es
weiter
in
der
Mitteilung.
Hinter
ladenetz.de"
ladenetz.de″
steht
die
smartlab
Innovationsgesellschaft,
ein
Unternehmen
der
Stadtwerke
Aachen,
Duisburg
und
Osnabrück.
Rund
600
bundesweite
Ladepunkte
betreiben
57
Stadtwerke-
Partner
und
12
Kooperations-
Partner.
Als
Kunden
der
Stadtwerke
Osnabrück
erhalten
Osnabrücker
Elektroautofahrer
eine
kostenlose
Verbund-
Ladekarte,
die
das
ebenfalls
kostenlose
„
auftanken″
an
den
„
ladenetz.de″-
Ladesäulen
ermöglicht,
erklärt
Hörmeyer.
100
Karten
wurden
seit
Beginn
des
Ausbaus
ausgebegeben,
sagt
er
weiter.
„
Künftig
soll
es
an
unseren
Ladesäulen
auch
möglich
sein,
dass
E-
Autofahrer
ohne
Ladekarte
dann
via
Webzugang
per
‚
Ladepay′
–
und
dann
gegen
Gebühr
–
Ladestrom
beziehen
können″,
erläutert
Hörmeyer
die
nächsten
geplanten
Schritte.
Abgerechnet
werde
dann
pro
Ladevorgang;
Bei
Normalladung
(Wechselstromladung)
je
3,
50
Euro
für
die
erste
und
zweite
Stunde,
danach
2
Euro
für
jede
weitere
Stunde.
Bei
Schnelladung
(Gleichstromladung)
je
3,
50
Euro
für
die
erste
und
zweite
Viertelstunde;
danach
2
Euro
für
jede
weitere
Viertelstunde.
Einen
konkreten
Termin
für
die
Einführung
gebe
es
noch
nicht,
so
Hörmeyer.
Ziel
sei
aber
die
schnellstmögliche
Einrichtung.noz.de
Autor:
pm/dah