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1.
Erscheinungsdatum:
26.04.2016
aus Zeitung:
Neue Osnabrücker Zeitung/ Neue OZ
Überschrift:
Untersuchung von Wasser und Boden
Artikel:
Originaltext:
Osnabrück.
Die
Arbeitsgruppe
für
Umwelttoxikologie
(AFU)
bietet
interessierten
Bürgern
wieder
die
Möglichkeit
einer
Wasseranalyse
an.
An
diesem
Freitag
untersuchen
die
Experten
von
12
bis
13
Uhr
im
Gemeinschaftszentrum
Lerchenstraße
(Foyer)
das
mitgebrachte
Wasser.
Hausbrunnenbesitzer
(Eigenwasserversorger)
können
das
Wasser
vor
Ort
gegen
eine
Kostenerstattung
von
jeweils
5
Euro
auf
Nitrat
und
den
pH-
Wert
untersuchen
lassen.
Das
Wasser
sollte
in
eine
Mineralwasserflasche
abgefüllt
werden
und
zuvor
einige
Zeit
aus
dem
Wasserhahn
abgelaufen
sein.
Die
gesetzlich
festgelegten
Grenzwerte
liegen
den
Angaben
der
AFU
zufolge
derzeit
für
Nitrat
bei
50
Milligramm
pro
Liter
(mg/
l)
,
für
Nitrit
bei
0,
5
mg/
l.
Die
Nitratbelastung
der
Böden
und
des
Grundwassers
sind
demnach
eine
Folge
der
Intensivdüngung,
vor
allem
durch
Ausbringung
von
Gülle.
Der
pH-
Wert
(Säuregrad
des
Wassers)
müsse
zwischen
6,
5
und
9,
5
liegen.
Zu
saures
Wasser
(pH
unter
6,
5)
greift
die
Leitungsrohre
an
und
ist
in
der
Lage,
Schwermetalle
zu
lösen,
die
im
Organismus
Vergiftungen
hervorrufen
können.
Auf
besonderen
Wunsch
können
im
Rahmen
einer
Vollanalyse
(zum
Beispiel
Trinkwasseruntersuchung
für
70
Euro)
auch
noch
andere
Stoffe
gemessen
werden
sowie
viele
Einzelwerte
wie
beispielsweise
die
Wasserhärte.
Dieser
Wert
ist
wichtig
zur
genauen
Dosierung
des
Waschpulvers.
Auch
auf
das
für
Fische
gefährliche
Ammonium
kann
getestet
werden.
Für
diese
Messungen
wird
von
den
Experten
der
AFU
mindestens
eine
Menge
von
0,
75
Litern
benötigt.
Weiterhin
werden
Bodenanalysen
für
eine
Nährstoffbedarfsermittlung
angeboten.
Hierzu
ist
es
notwendig,
an
mehreren
Stellen
des
Gartens
Boden
auszuheben,
sodass
insgesamt
etwa
gut
500
Gramm
Boden
zur
Verfügung
stehen.
Autor:
pm