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1.
Erscheinungsdatum:
25.04.2016
aus Zeitung:
Neue Osnabrücker Zeitung/ Neue OZ
Überschrift:
Gymnasium Carolinum eröffnet Rudersaison
Zwischenüberschrift:
Ruderfest mit Bootstaufen am Stichkanal
Artikel:
Originaltext:
Osnabrück.
Das
Gymnasium
Carolinum
hat
am
Sonntag
die
Rudersaison
eröffnet.
Dutzende
Schüler
aus
der
Ruderriege
gingen
aufs
Wasser,
verschiedene
Wettbewerbe
auf
dem
Stichkanal
Osnabrück
standen
an,
und
als
Höhepunkt
wurden
drei
neue
Boote
getauft.
Verglichen
mit
einem
Ozeanriesen,
an
dessen
Bug
zur
Taufe
ganze,
von
hübschen
Frauen
mit
großen
Namen
geworfene
Champagnerflaschen
zerschellen,
nehmen
sich
die
Ruderboot-
Taufen
bei
der
Ruderriege
des
Carolinums
doch
eine
Runde
kleiner
aus:
Sekt
gibt
es
hier
nicht
in
Flaschen,
sondern
in
Gläsern,
und
die
werden
auch
nicht
kaputtgeworfen,
sondern
huldvoll
über
das
Boot
gegossen.
Aber
die
famosen
Worte
„
Hiermit
taufe
ich
dich
auf
den
Namen...″
gibt
es
auch
hier.
„
Klein
Storki″
heißt
ein
Boot
etwa,
ein
anderes
„
Erzeh″.
95
Jahre,
95
000
Euro
Ermöglicht
wurden
diese
Neuanschaffungen
dank
einiger
Sponsoren,
die
einen
großen
Teil
der
Kosten
für
die
Investition
übernommen
haben,
erläuterten
Schulleiter
Helmut
Brandebusemeyer
und
Ruderprotector
Peter
Tholl.
Ein
Gutteil
des
Vorhabens,
zum
95.
Geburtstag
der
Ruderriege
in
diesem
Jahr
95
000
Euro
zu
investieren,
ist
damit
schon
erfüllt,
aber
das
Jubiläumsjahr
2016
ist
ja
noch
gar
nicht
um.
Es
endet
erst
am
24.
September
mit
einer
großen
Party
im
Alando
Palais
in
Osnabrück.
Ansonsten
war
das
Ruderfest
am
Sonntag
vor
allem
eine
sportliche
und
organisatorische
Großtat.
Ruderprotector
Tholl
hatte
alle
Hände
damit
zu
tun,
den
größten
Teil
der
180
Gymnasiasten,
die
am
Rudern
teilnehmen,
aufs
Wasser
zu
kriegen.
In
Vierer-
und
Achter-
Booten
starteten
sie
das
Training,
das
zwar
offiziell
mit
dem
Ruderfest
im
Frühjahr
beginnt,
aber
in
Wirklichkeit
auch
im
Winter
nicht
aussetzt.
Die
jüngsten
Mitglieder
–
Fünftklässler,
die
erst
seit
Herbst
rudern
–
beweisen
ihr
Können
beim
Stilrudern.
Rennen
der
Achter
Später
stand
noch
eine
Anfänger-
Regatta
auf
dem
Programm
und
als
Höhepunkt
ein
Rennen
zwischen
dem
aktuellen
Caro-
Achter
und
dem
Bundessiegerachter
von
2006.
Zahlreiche
Eltern
beteiligten
sich
an
der
Durchführung
des
Ruderfests,
etwa
an
den
Verzehrständen.
„
Und
ohne
die
älteren
Schüler,
die
die
jüngeren
anleiten,
ging
sowieso
nichts″,
betonte
Peter
Tholl
–
und
meint
damit
die
Ruderriege
im
Allgemeinen
wie
auch
das
Ruderfest
im
Besonderen.
Bildtext:
Der
Caro-
Ruderachter
in
Aktion.
Foto:
Thomas
Osterfeld
Autor:
USCH