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NUSO-Archiv - Umweltgeschichtliches Zeitungsarchiv für Osnabrück
Umweltgeschichtliches Zeitungsarchiv für Osnabrück
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Erscheinungsdatum:
aus Zeitung:
Überschrift:
Gutes Karma
Zwischenüberschrift:
20 Jahre Buddhismus-Zentrum: Osnabrücker unterwegs auf dem Diamantweg
Artikel:
Kleinbild
Originaltext:
Osnabrück. Ihr Jubiläum von 20 Jahren Diamantweg in Osnabrück feierte die Gruppe, die diesem Weg des Buddhismus folgt, mit einem Tag der offenen Tür in ihrem Haus und Garten an der Gutenbergstraße. Was kann Buddhismus in der heutigen Zeit geben?″, fragte dabei Ingo Schaff, Sprecher des Zentrums.
Interessierte jedes Alters schauten vorbei, konnten einen Vortrag hören und an einer Meditation teilnehmen. Direkt nach der Meditation oder bei Kaffee und Kuchen kamen die Gäste mit den Machern des Osnabrücker Buddhismus-Zentrums ins Gespräch.
Das klare Licht des Geistes freizulegen″ ist laut Sprecher Schaff das Ziel des Buddhismus. Es gehe darum, auf einfache und praktische Weise zu erfahren, wer man wirklich ist″, und sich persönlich auf dauerhafte Werte auszurichten.
Die Grüße des Oberbürgermeisters und des Rates der Stadt überbrachte Bürgermeisterin Birgit Strangmann. Sie ging auf das Thema Frieden ein. Viele Menschen in Osnabrück tragen zum Frieden bei. Wir müssen bei uns selber anfangen, man muss es selber spüren, sonst kann man nichts weitergeben in die Familie und in die Gesellschaft.″
Osnabrück habe im vergangenen Jahr das Europäische Kultursiegel für Friedensarbeit erhalten, unter anderem auch wegen der religiösen und geistlichen Gruppen, die in diesem Sinne wirkten, so Strangmann.
Das Zentrum des Diamantweg-Buddhismus an der Gutenbergstraße basiert vollständig auf ehrenamtlichem Engagement. In Deutschland gibt es 140 Zentren dieser Art, die zur Karma-Kagyü-Tradition (gesprochen Kadschü″) des tibetischen Buddhismus gehören.
In Osnabrück gehören dem Verein, der das Zentrum trägt, 75 Personen an. Inte ressierte können unverbindlich zum Kennenlernen dieser Meditation an jedem ersten und dritten Montag im Monat um 19 Uhr kommen. Anschließend gibt es auch da die Möglichkeit, offene Fragen zu klären und ins Gespräch zu kommen.

Bildtext:

Eine Meditation gehörte am Tag der offenen Tür zum Angebot im buddhistischen Zentrum. Foto: Thomas Osterfeld
Autor:
sey


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