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1.
Erscheinungsdatum:
06.04.2016
aus Zeitung:
Neue Osnabrücker Zeitung/ Neue OZ
Überschrift:
Ab Montag größere Umleitungen in Belm
Zwischenüberschrift:
Nächster Schritt beim Bau der neuen Bundesstraße 51
Artikel:
Originaltext:
Belm.
Ab
Montag,
11.
April,
können
Autofahrer
in
Belm
erstmals
über
einen
Teil
der
neuen
B
51
beziehungsweise
verlängerten
A
33
fahren
–
und
zwar
durch
die
neue
Schneise
am
Hang
des
Schinkelbergs.
Dies
geht
allerdings
mit
größeren
Umleitungen
einher.
Das
teilt
die
Niedersächsische
Landesbehörde
für
Straßenbau
und
Verkehr
in
Osnabrück
mit.
Zunächst
wird
am
Montag,
11.
April,
der
Verkehr
der
A
33
in
Fahrtrichtung
Belm
auf
die
neue
Fahrbahn
verlegt.
Kein
Linksabbiegen
Während
die
Bremer
Straße
in
beiden
Richtungen
normal
befahrbar
bleibt,
ist
von
der
A
33/
B
51
kommend
ein
Linksabbiegen
am
Knotenpunkt
Bremer
Straße
in
Richtung
Osnabrück-
Widukindland
beziehungsweise
Innenstadt
dann
nicht
mehr
möglich;
die
Umleitung
U
95
führt
in
einer
sehr
weitläufigen
Schleife
ab
der
Anschlussstelle
Osnabrück-
Lüstringen
über
die
Straßen
L
90,
K
18,
K
17
(Belmer
Straße)
L
87
(Lindenstraße)
und
B
51
nach
Belm
zur
Bremer
Straße.
Ortskundige
fahren
besser
ab
Lüstringen
durch
die
Stadt.
In
Richtung
Bielefeld
bleibt
auf
der
A
33
in
der
Woche
ab
dem
11.
April
alles
wie
gehabt,
sprich:
Autofahrer
können
sowohl
von
Osnabrück
als
auch
von
Belm
auf
die
Autobahn
fahren.
Am
Montag,
18.
April,
wird
dann
aber
auch
der
Verkehr
auf
der
B
51
aus
Belm/
Diepholz
in
Fahrtrichtung
Bielefeld
auf
die
neue
Fahrbahn
verlegt.
Für
Verkehrsteilnehmer,
die
die
A
33
von
der
Bremer
Straße
aus
Osnabrück
kommend
in
Richtung
Bielefeld
benutzen
wollen,
sei
die
Umleitungsstrecke
U
76
über
die
Nordstraße
zur
Anschlussstelle
Osnabrück-
Lüstringen
eingerichtet,
erläutert
die
Behörde.
Die
komplizierten
Umleitungen
sind
notwendig,
damit
bis
Ende
Mai
die
Umfahrung
der
zukünftigen
Baugrube
für
die
neue
Brücke
an
der
Bremer
Straße
fertiggestellt
werden
kann.
Die
bis
hinter
die
ehemalige
Gaststätte
Uhlemann
verlängerte
A
33
wird
unter
der
Bremer
Straße
durchgeführt.
Logistisch
ist
dieses
Brückenbauwerk
der
komplizierteste
Teil
der
Bauarbeiten
–
schließlich
klafft
dann
mitten
in
der
Bremer
Straße
ein
tiefes
Loch.
Sobald
die
Südumfahrung
fertig
ist,
werden
die
oben
genannten
Umleitungen
durch
Belm
beziehungsweise
über
die
Nordstraße
nicht
mehr
benötigt.
Von
der
neuen
Fahrbahn
aus
ist
kaum
noch
vorstellbar,
dass
sich
hier
früher
noch
ein
Berg
befand.
Die
Felswände
links
und
rechts
wirken
wie
aufgeschüttetes
Erdreich,
sind
aber
massiv.
Über
mehrere
Monate
hatte
das
Papenburger
Tiefbauunternehmen
Bunte
eine
14
Meter
tiefe
Schneise
in
den
Hang
des
Schinkelbergs
gegraben
–
unter
erheblichem
Materialverschleiß.
Der
Boden
war
härter,
als
alle
dachten,
sogar
ein
extra
angekarrter
Spezialbagger
stieß
an
seine
Grenzen.
Die
Belmer
Ortsumgehung
wird
6,
7
Kilometer
lang,
wovon
2,
2
Kilometer
auf
die
verlängerte
A
33
entfallen.
67
Millionen
Euro
kostet
die
neue
B
51.
Mitte,
Ende
2019
soll
sie
fertig
sein.
Bildtext:
Die
Mitarbeiter
der
Firma
Bunte
sind
in
den
letzten
Zügen.
Foto:
Michael
Gründel
Ab
Montag,
11.
September
ist
sie
in
Betrieb.
Foto:
Michael
Gründel
Eine
Felswand
säumt
die
Fahrbahn.
Foto:
Michael
Gründel
14
Meter
tief
mussten
die
Mitarbeiter
der
Firma
Bunte
mit
schwerem
Gerät
arbeiten.
Foto:
Michael
Gründel
Links
Fels,
rechts
Fels:
Ab
dem
11.
April
werden
Autofahrer
den
ersten
Abschnitt
der
neuen
B
51
kennenlernen.
Foto:
Holger
Jansing
Massiver
Fels
säumt
die
Fahrbahn.
Die
neue
Fahrbahn
ist
fast
fertig.
Fotos:
Michael
Gründel
In
Höhe
der
Ampel
geht
es
auf
die
provisorische
Umfahrung.
Autor:
Sandra Dorn