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1.
Erscheinungsdatum:
12.04.2016
aus Zeitung:
Neue Osnabrücker Zeitung/ Neue OZ
Überschrift:
Verbannung des Verkehrs führt zu Verödung
Zwischenüberschrift:
Leserbrief
Artikel:
Originaltext:
Zum
Artikel
„
Ist
die
Sperrung
rechtlich
sauber?
–
CDU
nährt
Zweifel
an
Beschluss
zur
Teilentwidmung
des
Neumarktes″
(Ausgabe
vom
6.
April)
.
„
Die
Sperrung
des
Neumarktes
lehne
ich
entschieden
ab.
Zur
Untermauerung
meiner
Haltung
ein
Zitat
aus
der
,
FAZ′
vom
6.
April
2016
(Artikel
,
Das
vergoldete
Herz
von
Paris′
auf
Seite
9
): ,[...]
die
Umwandlung
[...]
in
eine
Fußgängerzone
gab
dem
Viertel
den
Rest.
Denn
anders
als
dogmatische
Ideologen
[...]
behaupten,
kommen,
wenn
man
den
Verkehr
aus
der
Stadt
verbannt,
nicht
die
freundlichen
Radler
und
die
spielenden
Kinder,
sondern
vor
allem
die
Typen
mit
den
Bierflaschen;
kaum
eine
Fußgängerzone,
die
nicht
bald
verödet
und
verslumt.″
Klaus
W.
Kafsack
Georgsmarienhütte
Niemand
denkt
an
Wall
„
Ob
die
Sperrung
rechtlich
sauber
ist,
können
wir
nicht
beurteilen.
Ob
die
Sperrung
dazu
führt,
dass
der
Neumarkt
ein
guter
Aufenthaltsort
wird,
wenn
2000
Busse
oder
mehr
dort
anhalten,
starten
oder
abfahren,
möchten
wir
bezweifeln.
Da
es
sich
dann
auch
hier
um
einen
Fußgängerbereich
handelt,
haben
doch
die
Fußgänger
in
jedem
Fall
Vorrang.
Wir
für
unseren
Teil
werden
dieses
Recht
auskosten.
Mal
sehen,
was
dann
passiert.
Gibt
es
dann
auch
hier
Ampeln
wie
am
Ende
der
Johannisstraße?
Eine
Frage
sei
noch
erlaubt:
Wie
wird
der
Neumarkt
gestaltet,
so
fußgängerfreundlich
wie
die
Johannisstraße?
Was
immer
sich
einige
Ratsmitglieder
bei
diesem
Beschluss
gedacht
haben,
sie
haben
überhaupt
nicht
an
die
Anwohner
des
Walls
gedacht,
die
dann
wohl
noch
mehr
unter
dem
zunehmenden
Auto-
und
Schwerlastverkehr
zu
leiden
haben.
Außerdem
werden
dann
noch
mehr
Schadstoffe
ausgeschieden,
sodass
die
Bewohner
noch
mehr
gefährdet
sind.
Seit
2004
kämpfen
wir
um
die
Entlastung
des
Walls.
Bereits
Oberbürgermeister
Fip
sagte
eine
Entlastung,
Durchfahrtsverbot,
Bau
der
Westumgehung,
Lückenschluss
A
33
zu.
Alles
vergebens.
Zählt
eigentlich
ein
Wort
unserer
gewählten
Vertreter
nicht
mehr?
Auf
jeden
Fall
sollte
man
bedenken,
dass
das
höchste
Schutzgut
der
Mensch
ist
und
nicht
die
Autos
und
der
Neumarkt,
auf
dem
so
gut
wie
keine
Menschen
leben.
Oder
sollte
das
Ganze
ein
Schachzug
bezüglich
der
anstehenden
Wahlen
sein?
″
Brigitte
und
Klaus
Möller
Osnabrück
Bildtext:
Freie
Bahn
für
Fußgänger,
Busse
und
Radler
–
so
hat
es
die
sogenannte
„
Regenbogenkoalition″
für
den
Neumarkt
beschlossen.
Foto:
Gert
Westdörp
Autor:
Klaus W. Kafsack
Brigitte, Klaus Möller