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1.
Erscheinungsdatum:
24.03.2016
aus Zeitung:
Neue Osnabrücker Zeitung/ Neue OZ
Überschrift:
Handyparker bekommen "phasenweise" Knöllchen
Zwischenüberschrift:
Stadt erlässt die zu Unrecht verhängten Verwarnungsgelder
Artikel:
Originaltext:
Beim
Handyparken
in
Osnabrück
gibt
es
offenbar
technische
Probleme,
die
dazu
führen,
dass
fälschlicherweise
Knöllchen
ausgestellt
werden.
Osnabrück.
Die
Stadt
spricht
auf
Nachfrage
unserer
Redaktion
von
Problemen,
die
"
phasenweise"
auftreten
–
Bußgeldverfahren
würden
jedoch
eingestellt,
wenn
ein
Nachweis
der
Teilnahme
am
Handyparken
erbracht
werde.
Grundsätzlich
funktionierten
das
Handyparken
und
auch
die
Kontrolle,
sagt
Ordnungsamtsleiterin
Sandra
Solf
auf
Anfrage
der
NOZ.
Zuständig
für
die
Verkehrsüberwachung
des
ruhenden
Verkehrs
ist
der
Fachbereich
Bürger
und
Ordnung
und
dabei
die
Abteilung
Verkehrsaußendienst.
Die
Verkehrsüberwachung
im
ruhenden
Verkehr
umfasst
auch
die
Kontrolle
der
Einrichtungen
zur
Überwachung
der
Parkzeit,
also
Parkuhren
oder
wie
in
Osnabrück
Parkscheinautomaten.
Alle
Einnahmen
in
Form
von
Verwarnungs-
und
Bußgeldern
fließen
in
den
städtischen
Haushalt.
Nach
Angaben
von
Solf
überprüfen
die
Außenmitarbeiter
des
Ordnungsamtes
mit
einem
mobilen
Datenerfassungsgerät
anhand
des
Kfz-
Kennzeichens,
ob
ein
Auto
beim
Handyparken
angemeldet
ist.
In
der
Regel
erfolge
die
Kontrolle
mit
dem
erwähnten
Gerät
problemlos
und
ohne
großen
Zeitaufwand.
Phasenweise
komme
es
jedoch
zu
Problemen
bei
der
Kontrolle,
wenn
nämlich
die
Kennzeichen
der
Handyparker
nicht
an
das
mobile
Datenerfassungsgerät
des
Verkehrskontrolleurs
übermittelt
würden.
In
diesen
Fällen
erfolge
dann
unberechtigterweise
eine
Verwarnung,
so
Solf.
Jörg
Müller
(Name
von
der
Redaktion
geändert)
ist
überzeugter
Handyparker.
Zumindest
bislang,
denn
zu
seinem
Nachteil
hat
der
Osnabrücker
wohl
eine
solche
Phase
erwischt.
Allein
im
Dezember
habe
er
mehrfach
ein
Knöllchen
erhalten,
obwohl
er
stets
per
Smartphone-
App
den
Parkvorgang
angemeldet
habe.
"
Beim
ersten
Mal
war
ich
noch
etwas
verwundert,
bei
den
weiteren
Knöllchen
richtig
verärgert"
,
sagt
der
Osnabrücker
im
Gespräch
mit
unserer
Redaktion.
Denn
bei
einer
Verwarnung
blieb
es
wie
gesagt
nicht:
Innerhalb
des
Dezembers
haben
er
und
seine
Frau
drei
weitere
Strafzettel
an
unterschiedlichen
Orten
in
der
Osnabrücker
Innenstadt
bekommen.
Beim
Amt
nachgehakt
Besonders
eifrig
ging
es
zwischen
Knöllchen
Nummer
1
und
2
zu:
Üblicherweise
können
sich
Bürger,
die
ein
Knöllchen
erhalten
haben,
nach
drei
Tagen
Bearbeitungszeit
beim
Ordnungsamt
zum
Vorfall
melden.
Bis
Müller
das
konnte,
hatte
er
schon
das
nächste
Zettelchen
an
der
Frontscheibe
heften.
Im
weiteren
Verlauf
des
Monats
habe
er
wegen
den
unberechtigterweise
ausgestellten
Knöllchen
mehrmals
beim
Ordnungsamt
nachhaken
müssen.
Nach
einigem
Hin
und
Her
wurden
letztlich
alle
Verwarnungsgelder
gegen
ihn
fallen
gelassen.
Diesen
Aspekt
bestätigt
auch
Solf:
"
Das
Verfahren
wird
bei
Nachweis
der
Teilnahme
am
Handyparken
eingestellt."
Die
Ordnungsamtsleiterin
verweist
darauf,
dass
es
in
der
Tat
im
Dezember
über
einen
längeren
Zeitraum
Systemausfälle
gegeben
habe.
"
In
der
letzten
Zeit
dagegen
scheint
es
sich
stabilisiert
zu
haben"
,
sagt
Solf.
Zur
Behebung
des
Problems
stehe
man
in
Kontakt
mit
der
Software-
Firma.
Müller
jedenfalls
zahlt
seine
Parkgebühren
jetzt
wieder
mit
Bargeld
–
eben
so,
wie
er
es
vor
zehn
Jahren
gemacht
hat.
Der
Technik
komplett
abgeschworen
hat
der
Osnabrücker
allerdings
nicht,
sein
Busticket
bezahlt
Müller
nach
wie
vor
mit
dem
Handy.
Bis
auf
ein
kleines
technisches
Problem
im
Januar
ist
er
von
diesem
mobilen
Bezahlsystem
überzeugt:
"
Das
klappt
super."
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www.noz.de/
os
Bildtext:
Beim
Handyparken
in
Osnabrück
gibt
es
offenbar
phasenweise
technische
Probleme,
die
dazu
führen,
dass
Nutzer
fälschlicherweise
Strafzettel
erhalten.
Foto:
David
Ebener
Autor:
Sebastian Philipp
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