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1.
Erscheinungsdatum:
29.03.2016
aus Zeitung:
Neue Osnabrücker Zeitung/ Neue OZ
Überschrift:
Mit Pflanzen färben
Zwischenüberschrift:
Neue Angebote des Botanischen Gartens in Osnabrück
Artikel:
Originaltext:
Osnabrück.
Beim
Nesterbau
und
Eierfärben
kommt
nicht
etwa
Chemie
ins
Spiel,
sondern
Rotkohl,
Kurkuma
und
Zwiebeln.
Passend
zum
Osterfest
gibt
es
ein
neues
Projekt
im
Botanischen
Garten
der
Universität
Osnabrück:
"
Mit
Pflanzen
färben"
.
Unter
dem
Motto
"
Botanik
verbindet
Menschen"
werden
drei
neue
Projekte
angeboten.
Neben
natürlichen
Farben
werden
so
auch
gesunde
Ernährung
und
die
Kakaobohne
thematisiert.
Denn
es
ist
wichtig,
"
an
die
Lebenswirklichkeit
der
Jugend
anzuknüpfen"
,
sagt
Claudia
Grabowski-
Hüsing,
Leiterin
der
Grünen
Schule.
Farben
spielen
in
der
Jugend
eine
wichtige
Rolle,
"
bei
Kosmetik
zum
Beispiel"
,
erklärt
sie.
Zum
Anfassen
soll
es
sein
–
die
Kinder
und
Jugendlichen
sollen
schließlich
bei
Laune
gehalten
werden.
Beim
Eierfärben
scheint
das
aber
kein
Problem
zu
sein.
Mit
viel
Enthusiasmus
sind
die
Kinder
am
Werk,
bauen
ihre
Osternester
und
kochen
die
passenden
Farben
dazu.
Ganz
nebenbei
"
begreifen
die
Kinder
hier,
"
was
man
alles
mit
Natur
machen
kann"
,
sagt
Hermann
Cordes
von
der
Stiftung
Stahlwerk
Georgsmarienhütte.
Mit
43
000
Euro
unterstützt
die
Stiftung
das
neue
Projekt
der
Grünen
Schule.
"
Wir
wollen
unsere
Fördermittel
an
Kinder
und
junge
Menschen
geben,
damit
sie
früh
Bildung
erfahren"
,
betont
Cordes.
Nachhaltigkeit
ist
für
ihn
ein
wich
tiges
Thema,
und
die
Vermitt
lung
"
gelingt
hier
sehr
gut"
.
Damit
sich
die
Kinder
und
Jugendlichen
am
Ende
auf
etwas
freuen
können,
"
sollen
sie
immer
etwas
mit
nach
Hause
nehmen
können
und
die
Chance
haben,
das
Thema
aktiv
zu
erleben"
,
erklärt
Prof.
Dr.
Sabine
Zachgo,
Direktorin
des
Botanischen
Gartens.
So
wird
beim
Projekt
über
gesunde
Ernährung
nicht
einfach
nur
über
Kartoffeln
gesprochen,
die
Kinder
können
diese
auch
selbst
ernten.
"
Oder
sie
gehen
ins
Regendwaldhaus
und
stellen
selbst
Kakao
her"
,
sagt
Zachgo.
noz.de"
bOwnWindow="
true"
>
Seit
den
1990er-
Jahren
gibt
es
die
Grüne
Schule
bereits,
Nachhaltigkeit
ist
ein
zentrales
Thema,
auf
das
sie
aufmerksam
macht.
Im
Zentrum
steht
die
Bildungsoffensive
für
nachhaltige
Entwicklung,
denn
es
ist
wichtig,
"
so
früh
wie
möglich
mit
nachhaltiger
Bildung
anzufangen"
,
sagt
Grabowski-
Hüsing.
Dabei
ist
die
Grüne
Schule
nicht
nur
was
für
Kinder.
Vom
Kita-
Alter
bis
hin
zur
Erwachsenenbildung
bietet
sie
viele
Projekte
an.
"
Wir
haben
eine
große
Bandbreite
an
Projekten,
genau
diese
Abwechslung
macht
am
meisten
Spaß"
,
betont
die
Leiterin.
Unterstützung
bei
der
Entwicklung
von
neuen
Projekten
erhält
die
Grüne
Schule
dabei
von
Studenten
der
Universität
Osnabrück.
Oft
arbeiten
sie
im
Rahmen
ihrer
Abschlussarbeiten
Schulprogramme
zum
Thema
Nachhaltigkeit
aus.
Bildtext:
Um
Kindern
die
Natur
näherzubringen,
bietet
die
Grüne
Schule
des
Botanischen
Gartens
ein
neues
Projekt
an,
bei
dem
sich
alles
um
Naturfarben
dreht.
Hier
zerdrücken
die
Kinder
"
Blutbeeren"
.
Foto:
Michael
Gründel
Autor:
apap