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1.
Erscheinungsdatum:
24.03.2016
aus Zeitung:
Neue Osnabrücker Zeitung/ Neue OZ
Überschrift:
800 000 Euro für Doktoranden der Migrationsforschung
Zwischenüberschrift:
Uni Osnabrück beteiligt sich an Promotionsprogramm
Artikel:
Originaltext:
Osnabrück.
Ein
neues
Promotionsprogramm
untersucht
aus
interdisziplinärer
Perspektive
migrationsbezogene
Grenzziehungsprozesse.
Beteiligt
sind
laut
Presseinformation
der
Uni
Osnabrück
die
Universitäten
Oldenburg,
Göttingen
sowie
das
Imis-
Institut
für
Migrationsforschung
der
Uni
Osnabrück.
Das
Wissenschaftsministerium
in
Hannover
stellt
über
eine
Laufzeit
von
vier
Jahren
ab
Oktober
insgesamt
mehr
als
800
000
Euro
für
zwölf
Promotionsstipendien
zur
Verfügung.
"
Dass
wir
bei
dieser
Ausschreibung
erfolgreich
waren,
unterstreicht
ein
weiteres
Mal
eindrucksvoll
die
international
ausstrahlende
Expertise,
die
die
Migrationsforschung
an
der
Universität
Osnabrück
seit
vielen
Jahren
besitzt"
,
wird
die
Vizepräsidentin
für
Forschung
und
Nachwuchsförderung,
Prof.
May-
Britt
Kallenrode,
in
der
Mitteilung
zitiert.
"
Ich
bin
fest
davon
überzeugt,
dass
mit
diesem
gemeinsamen
Promotionsgramm
der
Grundstein
für
eine
noch
intensivere
Zusammenarbeit
der
drei
beteiligen
Universitäten
in
diesem
Bereich
gelegt
werden
wird."
Im
Fokus
des
Programms
steht
die
Einsicht,
dass
Migration
für
immer
mehr
Gesellschaften
Realität
ist
und
unterschiedliche
Ursachen
hat,
von
denen
Flucht
nur
eine
ist.
Geplant
ist
die
Analyse
komplexer
Zusammenhänge
von
Migration.
Dazu
integriert
das
Programm
bereits
etablierte
und
national
wie
international
sichtbare
Forschungen
und
Institutionen
im
Bereich
der
Migrations-
und
Grenzforschung
an
den
drei
Standorten.
Vom
Osnabrücker
Imis
sind
die
Professoren
Jochen
Oltmer
(Geschichte)
,
Jannis
Panagiotidis
(Geschichte)
,
Andreas
Pott
(Geografie)
,
Lisa
Rosen
(Erziehungswissenschaften)
und
Helen
Schwenken
(Soziologie)
beteiligt.
Autor:
pm