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NUSO-Archiv - Umweltgeschichtliches Zeitungsarchiv für Osnabrück
Umweltgeschichtliches Zeitungsarchiv für Osnabrück
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Erscheinungsdatum:
aus Zeitung:
Überschrift:
Osnabrück geht ein Licht auf – und aus
Zwischenüberschrift:
Aktion gegen Klimawandel zur Earth Hour
Artikel:
Kleinbild
Originaltext:
Osnabrück. Hunderte Osnabrücker haben am Samstagabend die WWF Earth Hour begangen. Bei ausgeschaltetem Licht und einer Feuershow vor dem Rathaus erinnerten sie an die Gefahren des Klimawandels.
Um Punkt 20.30 Uhr ging mit dem zweiten Glockenschlag der Marienkirche im Zentrum Osnabrücks das Licht aus. Die Stadt beteiligte sich erneut an der Earth Hour des WWF. Wie in Tausenden anderen Städten rund um den Erdball schalteten öffentliche Einrichtungen und viele Bürger für eine Stunde die Lichter aus.
Das Prinzip der Earth Hour ist so einfach wie genial: Mit der Aktion möchte die Naturschutzorganisation WWF (World Wildlife Fund) auf den Klimawandel aufmerksam machen. Selbst wenn eine Stunde ohne Licht die Probleme der Welt nicht lösen kann, zieht sie doch die Aufmerksamkeit auf die dringenden Aufgaben der Menschheit. Auf dem Osnabrücker Markt hatten sich Hunderte Menschen versammelt, um einer spektakulären Musik- und Pyrotechnik-Show zu folgen. 25 Tänzer bewegten sich eine Stunde lang mit Fackeln und Feuerreifen in der mystischen Stimmung des unbeleuchteten, historischen Platzes. Und selbst wenn manchen Besuchern der Anlass der Vorführung unbekannt war, ließen sie sich doch von der Stimmung einfangen, die ein ungewohnt dunkler Rathausplatz mit sich bringt. Die Earth Hour ist ein weltweites Ereignis, an dem sich seit 2011 auch Osnabrück beteiligt. Begonnen hatte alles im Jahr 2007 mit einer " Stunde der Erde" in Sydney. Hunderttausende beteiligten sich damals an der Aktion. Ein Jahr später schlossen sich viele Städte auf der ganzen Welt an. An der Earth Hour 2015 nahmen 7000 Städte teil.

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Bildtext:
Auf dem Osnabrücker Markt haben sich am Samstagabend Hunderte Menschen versammelt, um einer spektakulären Musik- und Pyrotechnik-Show zu folgen.
Foto:
Swaantje Hehmann
Autor:
rs


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