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1.
Erscheinungsdatum:
21.03.2016
aus Zeitung:
Neue Osnabrücker Zeitung/ Neue OZ
Überschrift:
Osnabrück geht ein Licht auf – und aus
Zwischenüberschrift:
Aktion gegen Klimawandel zur Earth Hour
Artikel:
Originaltext:
Osnabrück.
Hunderte
Osnabrücker
haben
am
Samstagabend
die
WWF
Earth
Hour
begangen.
Bei
ausgeschaltetem
Licht
und
einer
Feuershow
vor
dem
Rathaus
erinnerten
sie
an
die
Gefahren
des
Klimawandels.
Um
Punkt
20.30
Uhr
ging
mit
dem
zweiten
Glockenschlag
der
Marienkirche
im
Zentrum
Osnabrücks
das
Licht
aus.
Die
Stadt
beteiligte
sich
erneut
an
der
Earth
Hour
des
WWF.
Wie
in
Tausenden
anderen
Städten
rund
um
den
Erdball
schalteten
öffentliche
Einrichtungen
und
viele
Bürger
für
eine
Stunde
die
Lichter
aus.
Das
Prinzip
der
Earth
Hour
ist
so
einfach
wie
genial:
Mit
der
Aktion
möchte
die
Naturschutzorganisation
WWF
(World
Wildlife
Fund)
auf
den
Klimawandel
aufmerksam
machen.
Selbst
wenn
eine
Stunde
ohne
Licht
die
Probleme
der
Welt
nicht
lösen
kann,
zieht
sie
doch
die
Aufmerksamkeit
auf
die
dringenden
Aufgaben
der
Menschheit.
Auf
dem
Osnabrücker
Markt
hatten
sich
Hunderte
Menschen
versammelt,
um
einer
spektakulären
Musik-
und
Pyrotechnik-
Show
zu
folgen.
25
Tänzer
bewegten
sich
eine
Stunde
lang
mit
Fackeln
und
Feuerreifen
in
der
mystischen
Stimmung
des
unbeleuchteten,
historischen
Platzes.
Und
selbst
wenn
manchen
Besuchern
der
Anlass
der
Vorführung
unbekannt
war,
ließen
sie
sich
doch
von
der
Stimmung
einfangen,
die
ein
ungewohnt
dunkler
Rathausplatz
mit
sich
bringt.
Die
Earth
Hour
ist
ein
weltweites
Ereignis,
an
dem
sich
seit
2011
auch
Osnabrück
beteiligt.
Begonnen
hatte
alles
im
Jahr
2007
mit
einer
"
Stunde
der
Erde"
in
Sydney.
Hunderttausende
beteiligten
sich
damals
an
der
Aktion.
Ein
Jahr
später
schlossen
sich
viele
Städte
auf
der
ganzen
Welt
an.
An
der
Earth
Hour
2015
nahmen
7000
Städte
teil.
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auf
www.noz.de
Bildtext:
Auf
dem
Osnabrücker
Markt
haben
sich
am
Samstagabend
Hunderte
Menschen
versammelt,
um
einer
spektakulären
Musik-
und
Pyrotechnik-
Show
zu
folgen.
Foto:
Swaantje
Hehmann
Autor:
rs