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1.
Erscheinungsdatum:
17.03.2016
aus Zeitung:
Neue Osnabrücker Zeitung/ Neue OZ
Überschrift:
Ist die Grundschule Hellern noch zu retten?
Zwischenüberschrift:
Sanierung möglich? Untersuchungen dauern noch vier Wochen
Artikel:
Originaltext:
Kann
die
Grundschule
Hellern
saniert
werden?
Zur
Beantwortung
dieser
Frage
werde
die
Schule
gerade
gründlich
von
einer
Spezialfirma
untersucht,
sagte
Dirk
König,
Leiter
des
städtischen
Eigenbetriebs
Immobilien
und
Gebäudemanagement.
In
vier
Wochen
liege
das
Ergebnis
vor.
Osnabrück.
Wasser
im
Boden,
Schimmel
an
den
Wänden
–
der
Zustand
des
Gebäudes
aus
den
50er-
Jahren
ist
marode.
Das
sei
allerdings
kein
Grund,
die
Schule
aufzugeben,
meinte
König
auf
Anfrage
unserer
Redaktion.
Die
Elisabeth-
/
Rückertschule
stamme
aus
der
gleichen
Zeit
und
sei
mit
Erfolg
saniert
worden.
Erst
vor
vier
Wochen
hatte
wieder
einmal
eine
Klasse
ihren
Raum
wegen
Schimmelbildung
verlassen
müssen.
Die
Eltern
sorgen
sich
um
die
Gesundheit
ihrer
Kinder
und
bezweifeln,
dass
eine
Sanierung
des
Altbaus
dauerhaft
sinnvoll
ist.
Die
Grundschule
Hellern
soll
Ganztagsschule
werden.
Dazu
benötigt
sie
aber
eine
Mensa.
Nach
den
bisherigen
Plänen
der
Stadt
soll
der
Altbau
komplett
saniert
werden.
Parallel
dazu
soll
auf
dem
Gelände
die
Mensa
mit
drei
zusätzlichen
Klassenräumen
und
einem
Verwaltungstrakt
entstehen.
Dafür
hat
die
Stadt
gute
4
Millionen
Euro
eingeplant.
Kollegium
und
Elternschaft
haben
sich
allerdings
geschlossen
gegen
die
Pläne
ausgesprochen.
Außer
ihren
grundsätzlichen
Zweifeln
an
der
Sanierbarkeit
des
Gebäudebestandes
kritisieren
sie,
dass
der
Neubau
den
Schulhof
teile
und
ausgerechnet
dort
errichtet
werden
solle,
"
wo
er
der
Hochspannungsleitung
auf
dem
Schulgelände
am
nächsten
steht"
.
Sie
haben
der
Stadt
zwei
Alternativpläne
vorlegt,
deren
Verwirklichung
allerdings
den
bisherigen
Kostenrahmen
sprengen
würde.
König
rät
dazu,
die
Untersuchungsergebnisse
abzuwarten.
Die
Firma
werde
während
der
Osterferien
die
Arbeiten
intensiv
fortsetzen.
Diese
seien
aufwendig,
weil
in
den
50er-
Jahren
die
Kanalisation
unter
den
Gebäuden
verlegt
worden
sei.
"
Danach
werden
wir
neue
Pläne
vorlegen"
,
sagte
König.
Die
Ergebnisse
seien
völlig
offen,
deshalb
wolle
er
sich
nicht
an
Spekulationen
beteiligen:
"
Dann
würden
wir
über
ungelegte
Eier
reden."
Bildtext:
Eine
Spezialfirma
setzt
in
den
Osterferien
die
Untersuchungen
in
der
Grundschule
Hellern
fort.
In
vier
Wochen
sollen
Ergebnisse
vorliegen.
Foto:
Michael
Gründel.
Autor:
Ulrike Schmidt