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1.
Erscheinungsdatum:
15.03.2016
aus Zeitung:
Neue Osnabrücker Zeitung/ Neue OZ
Überschrift:
Per Flatrate schauen und hören
Zwischenüberschrift:
Für einen Euro mehr pro Semester dürfen Studierende künftig umsonst ins Theater
Artikel:
Originaltext:
Osnabrück.
Ab
diesem
Semester
gehen
Studierende
der
Hochschule
und
der
Universität
kostenlos
ins
Theater.
Gut,
nicht
ganz
kostenlos:
Der
Semesterbeitrag
ist
dafür
um
einen
Euro
gestiegen.
Im
Gegenzug
können
sich
die
Studierenden
kostenlose
Tickets
an
der
Theaterkasse
abholen.
Sooft
sie
wollen:
Theater-
Flatrate
heißt
das
Zauberwort.
Gegen
Vorlage
eines
gültigen
Studierendenausweises
gibt
es
nun
kostenlose
Tickets
für
Vorstellungen
des
Theaters
Osnabrück.
Inklusive
Sinfonie-
,
Schloss-
und
Kammerkonzerte
des
Osnabrücker
Symphonieorchesters.
Lediglich
Premieren
sowie
Veranstaltungen
an
Silvester
und
Neujahr
sind
aus
der
Flatrate
ausgenommen.
Und
die
Tickets
gibt
es
frühestens
zwei
Tage
vor
der
Vorstellung.
Die
Initiative
zu
der
Kooperation
zwischen
den
Astas
und
dem
Theater
ging
von
beiden
Seiten
aus:
Fabian
Pfannenstiel
vom
Asta
der
Hochschule
sagt,
Studierende
hätten
nach
einer
Theater-
Flatrate
gefragt.
Und
sowohl
er
als
auch
sein
Asta-
Kollege
der
Uni,
Lukas
Diekmann,
können
berichten,
dass
die
Einführung
der
Flatrate
in
den
Studierendenräten
mit
großer
Mehrheit
beschlossen
wurden.
Aber
auch
aufseiten
des
Theaters
gab
es
die
Anregung,
den
Studierenden
eine
Flatrate
anzubieten,
sagt
Theaterintendant
Ralf
Waldschmidt.
Jetzt
ist
der
erste
Vertrag
zwischen
den
beiden
Astas
und
dem
Theater
abgeschlossen
worden.
Laufzeit:
drei
Semester.
Genug
Zeit,
um
zu
überprüfen,
was
bei
Studierenden
ankommt
und
was
nicht.
Ganz
zum
Nulltarif
rückt
das
Theater
seine
Tickets
allerdings
nicht
heraus.
Der
Theater-
Euro,
den
alle
Studierenden
bezahlen,
fließt
ans
Theater.
Bei
rund
20
000
Studierenden
und
zwei
Semestern
pro
Saison
sind
das
rund
40
000
Euro
zusätzlich
in
der
Kasse
des
kaufmännischen
Direktors
Matthias
Köhn.
Wichtiger
dürfte
aber
der
Aspekt
der
Publikumsentwicklung
sein.
"
Wir
hoffen,
dass
mehr
Studierende
den
Weg
ins
Theater
finden"
,
sagt
Köhn.
Diekmann
hingegen
sieht
es
als
Aufgabe
des
Asta,
"
das
kulturelle
Leben
der
Studierenden
zu
fördern
und
Anreize
zu
schaffen"
.
Offenbar
eine
Win-
win-
Situation
–
und
das
mit
einer
Kultureinrichtung.
Autor:
dö