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NUSO-Archiv - Umweltgeschichtliches Zeitungsarchiv für Osnabrück
Umweltgeschichtliches Zeitungsarchiv für Osnabrück
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Erscheinungsdatum:
aus Zeitung:
Überschrift:
Für eine Stunde gehen die Lichter aus
Zwischenüberschrift:
Klimaschutzaktion "Earth Hour"
Artikel:
Kleinbild
Originaltext:
Osnabrück. " Earth Hour" in Osnabrück: Die Stadt beteiligt sich am Samstag, 19. März, an der weltweiten Klimaschutzaktion des WWF. Um 20.30 Uhr gehen an zahlreichen Stellen für eine Stunde die Lichter aus.
Während der " Earth Hour" werden Tausende Städte ihre bekanntesten Bauwerke in Dunkelheit hüllen und zahlreiche Privatpersonen zu Hause das Licht ausschalten. Auch Osnabrück ist in diesem Jahr wieder dabei und wird die Beleuchtung des historischen Rathauses sowie vieler anderer Bauwerke in der Innenstadt (zum Beispiel am Hegertor, an den Türmen entlang des Walls und am Hauptbahnhof) abschalten, um so ein Zeichen für mehr Klimaschutz zu setzen, wie es in einer Pressemitteilung heißt.
Wie in den vergangenen Jahren treten auch bei der diesjährigen " Earth Hour" wieder Feuerspieler auf dem Marktplatz vor dem Rathaus auf. Für romantisch besinnliche Momente bieten zahlreiche Gastronomen in der Altstadt ein Candle-Light-Dinner an. Auch der ehrenamtlich besetzte Beirat des " Masterplans 100 Prozent Klimaschutz" beteiligt sich wieder an der " Earth Hour". So werden beispielsweise der Dom, das Schloss, der VW-Turm, das Servicezentrum, das Mobilitätszentrum und die Zentrale der Stadtwerke Osnabrück sowie die IHK-Geschäftsstelle ebenfalls im Dunkeln versinken.
Die " Earth Hour" ist ein weltweites Ereignis, an dem sich seit 2011 auch Osnabrück beteiligt. Die Stadt möchte ein Zeichen für mehr Umwelt- und Klimaschutz setzen und möglichst viele Bürger, Institutionen und Unternehmen nachhaltig zum Schutz des Klimas motivieren.
Wer mitmachen möchte, kann sich im Internet auf www.wwf.de/ earthhour registrieren und unter anderem Tipps für die eigene " Earth Hour" entdecken.

Bildtext:

Auch in diesem Jahr geht an zahlreichen öffentlichen Gebäuden für eine Stunde die Außenbeleuchtung aus (wie hier an der Marienkirche am 28. März 2015). Foto: David Ebener
Autor:
pm
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