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1.
Erscheinungsdatum:
15.03.2016
aus Zeitung:
Neue Osnabrücker Zeitung/ Neue OZ
Überschrift:
Wohl keine neue Neumarkt-Sperrung
Zwischenüberschrift:
Autoverkehr mit Kanalbau vereinbar – Aber Staus möglich
Artikel:
Originaltext:
Osnabrück.
Der
Neumarkt
soll
während
der
Kanalbauarbeiten
ab
April
weiter
für
Autos
befahrbar
sein.
Das
schlägt
die
Verwaltung
vor,
die
allerdings
mit
Behinderungen
rechnet.
Die
Stadtwerke
wollen
am
18.
April
mit
dem
Kanalbau
auf
dem
Neumarkt
und
dem
Neuen
Graben
beginnen.
Gebuddelt
wird
parallel
in
zwei
Baufeldern:
Der
erste
Abschnitt
reicht
vom
grünen
Kachelgebäude
(Ecke
Johannisstraße)
bis
zum
Musikgeschäft
Rohlfing
(Lyrastraße)
,
der
zweite
Abschnitt
erstreckt
sich
vor
dem
Schloss
von
der
Lyrastraße
bis
zur
Stadthalle.
Spätestens
Mitte
Dezember
sollen
die
Bauarbeiten
beendet
sein,
wie
aus
der
Vorlage
hervorgeht,
die
dem
Stadtentwicklungsausschuss
zur
Beschlussfassung
an
diesem
Donnerstag
vorliegt.
Der
Autoverkehr
kann
nach
Einschätzung
der
Bauverwaltung
auf
einer
Spur
je
Fahrtrichtung
an
der
Baustelle
vorbeigeführt
werden.
Für
Radfahrer
steht
dem
Plan
zufolge
nur
ein
Streifen
auf
der
Südseite
(West-
Ost-
Richtung)
zur
Verfügung.
Die
Verwaltung
warnt:
Bei
uneingeschränkter
Verkehrsbelastung
könne
diese
Konstellation
in
Spitzenzeiten
zu
Blockaden
der
Knotenpunkte
führen.
Beobachtungen
des
Verkehrstroms
über
den
Neumarkt
zeigten,
dass
sich
die
Verkehrsmenge
nach
der
Freigabe
stetig
erhöht
habe
und
es
an
der
Einmündung
Johannisstraße
immer
wieder
Probleme
gebe.
Es
sei
während
des
Kanalbaus
mit
"
erheblichen
Leistungseinbußen
der
Knotenpunkte"
zu
rechnen,
was
den
Verkehrsfluss
und
den
Nahverkehr
behindern
werde.
Am
Ende
heißt
es:
Sollten
zeitgleich
die
Abbrucharbeiten
für
das
Einkaufszentrum
beginnen,
wäre
eine
Sperrung
für
den
Autoverkehr
sinnvoll.
Zu
beobachten
ist,
das
Autofahrer
an
der
Johannisstraße
häufig
keine
Lücke
lassen
und
Busfahrern
dadurch
das
Abbiegen
erschweren.
Verspätungen
seien
programmiert,
heißt
es
in
der
Verwaltungsvorlage.
Es
kommt
nach
Aussagen
der
Verwaltung
auch
vor,
dass
"
uneinsichtige
Fahrzeugführer"
sich
durch
den
Passantenstrom
zwängen.
Stadtwerke-
Sprecher
Marco
Hörmeyer
sagte
am
Montag,
die
Verspätungen
hätten
sich
auf
"
im
Schnitt
fünf
Minuten"
in
den
Stoßzeiten
eingependelt.
In
der
ersten
Zeit
nach
der
Neumarkt-
Öffnung
hatten
die
Busse
im
Schnitt
zehn
Minuten
auf
dem
Neumarkt
verloren.
Die
Sicherheitslage
sei
aber
weiterhin
schwierig,
es
habe
mehrfach
brenzlige
Situationen
gegeben,
sagte
Hörmeyer.
Autor:
hin