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1
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1.
Erscheinungsdatum:
05.03.2016
aus Zeitung:
Neue Osnabrücker Zeitung/ Neue OZ
Überschrift:
Kritik an der städtischen Verkehrspolitik
Zwischenüberschrift:
Leserbrief
Artikel:
Originaltext:
Zum
Artikel
"
Centerinvestor
kündigt
Abriss
offiziell
an"
(Ausgabe
vom
16.
Februar)
.
"
Der
Brief
des
Investors
hätte
schon
vor
Wochen
oder
erst
in
ein
paar
Wochen
kommen
können,
denn
der
Inhalt
ist
so
nichtssagend,
dass
er
fast
eine
halbe
Seite
wert
ist.
Es
drängt
sich
geradezu
die
Frage
auf:
Wer
von
der
Regenbogenkoalition
hat
den
Investor
um
den
Brief
gebeten!
?
Nach
dem
Gerichtsurteil
für
Herrn
Klute
und
der
Aussicht,
den
Neumarkt
auf
einer
Spur
für
jede
Richtung
zu
öffnen,
passt
der
Brief
genau
in
die
Kerbe,
den
Neumarkt
nun
doch
weiterhin
zu
sperren,
weil
ja
irgendwann
in
2016
mit
dem
Abriss
und
damit
weiteren
Baumaßnahmen
zu
rechnen
ist.
Die
Gesamtsperrung
des
Neumarkts
für
den
Verkehr
ist
ohnehin
nicht
einsehbar.
Denn
die
Weltstadt
Zürich,
zwar
nur
mit
circa
400
000
Einwohnern,
aber
einem
Dunstkreis
von
weit
über
einer
Million
Einwohnern,
hat
auf
der
Hauptgeschäftsstraße,
der
Bahnhofstraße,
die
vom
Zürichsee
bis
zum
Hauptbahnhof
verläuft
und
der
sie
kreuzenden
und
mit
Autos
zu
befahrenden
Uraniastraße
den
Verkehr
per
Ampelregelung
geregelt,
zu
jedermanns
Zufriedenheit.
Auch
auf
der
Bahnhofstraße
gibt
es
Straßencafés
und
Außengas
tronomie.
Aber
in
Osnabrück
ist
so
etwas
nicht
machbar!
Da
werden
täglich
25
000
bis
30
000
Autos
über
die
Wälle
gedrängt,
statt
über
den
Neumarkt
zu
dürfen,
der
Verkehr
staut
mit
höherem
Zeitaufwand,
entsprechender
Verzögerung
bis
hin
zum
Stau
und
damit
mehr
Abgas
und
Luftverschmutzung
für
die
Bewohner
am
Wall.
Aber
der
Wall
kann
ja
noch
sehr
viel
verkraften,
wir
fahren
demnächst
alle
mit
dem
Rad,
die
Einkäufe
im
Anhänger,
und
gehen
eifrig
zu
Fuß.
Nur,
es
gibt
auch
viele
ältere
Bewohner,
die
auf
das
Auto
angewiesen
sind
[...].
Wir
wohnen
seit
über
60
Jahren
an
unserer
Straße,
und
da
möchten
wir
auch
wohnen
bleiben!
"
Hans-
Gerd
Köhne
Osnabrück
Autor:
Hans-Gerd Köhne