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1.
Erscheinungsdatum:
04.03.2016
aus Zeitung:
Neue Osnabrücker Zeitung/ Neue OZ
Überschrift:
Wie in Sutthausen der Verkehr besser fließt
Zwischenüberschrift:
Bürgerforum: Über Autos, Busse und Fahrräder
Artikel:
Originaltext:
Wie
verteilt
sich
künftig
der
Verkehr
auf
den
Straßen?
Diese
Frage
beschäftigte
das
Bürgerforum
Sutthausen.
Osnabrück.
Der
Plan
liegt
seit
Jahren
in
der
Schublade:
Für
die
Neugestaltung
des
Platzes
an
der
Einmündung
zum
Sutthauser
Bahnhof
fehlte
bisher
das
Geld.
Doch
2017
könnte
es
fließen:
"
Die
Voraussetzungen
sind
schon
mal
ganz
gut"
,
meinte
Ratsherr
Ulrich
Hus
(SPD)
,
der
das
Bürgerforum
leitete.
2012
hatte
die
Verwaltung
einen
ausgefeilten
Plan
vorgestellt,
der
eine
lange
vermisste
Ordnung
herstellt
–
unter
anderem
mit
Parkplätzen
für
Autos
und
Fahrräder
sowie
einem
neuen
Gehweg.
Ein
Anwohner
forderte
mehr
Möglichkeiten
für
das
Parken
und
Umsteigen
auf
Busse.
Stadtbaurat
Frank
Otte
berichtete,
bisherige
Versuche
seien
gescheitert,
weil
die
Park-
and-
ride-
Plätze
zu
nah
an
der
Innenstadt
waren.
"
Wir
werden
uns
in
Orten
wie
Hasbergen
und
Oesede
um
Flächen
kümmern"
,
kündigte
er
an.
Es
gehe
nicht
alleine
um
das
Parken.
Auch
Ladestationen,
E-
Bikes
und
Car-
Sharing-
Angebote
gehörten
künftig
zu
solchen
Plätzen.
Stadtwerke-
Chef
Manfred
Hülsmann
erläuterte:
"
Das
Ziel
ist
weniger
Individualverkehr
und
mehr
öffentlicher
Nahverkehr."
Der
Weg
dorthin
gleiche
einem
"
komplexen
Wechselspiel"
,
mit
dem
sich
Arbeitsgruppen
bereits
beschäftigen
würden.
Wie
Ulrich
Hus
berichtete,
verläuft
die
bisherige
Entwicklung
eher
gegenläufig:
"
Wir
haben
pro
Jahr
drei
bis
vier
Prozent
mehr
Autos."
Der
Burenkamp
soll
sich
noch
im
März
in
eine
Fahrradstraße
verwandeln:
Wie
die
Verwaltung
mitteilte,
wird
die
Straße
durchgehend
vorfahrtsberechtigt
– "
bis
auf
den
Knotenpunkt
mit
der
Feldstraße"
.
Dort
bleibe
es
bei
der
Regelung
"
rechts
vor
links"
.
An
der
Kreuzung
zur
Straße
Am
Kalkhügel
soll
die
Diagonalsperre
fest
installiert
werden:
Nur
Radfahrer
können
dann
noch
durchfahren.
Eine
Sperre
zum
Brinkhofweg
soll
den
bisherigen
Schleichverkehr
beenden.
Nördlich
und
südlich
der
Autobahn
und
auf
der
Straße
am
Wulfter
Turm
soll
der
Verkehr
bald
nicht
mehr
stocken:
Dort
sollen
Fahrspuren
umgestaltet
werden.
Die
Ampeln
erhalten
andere
Phasen.
Beginn
soll
mit
der
Erneuerung
der
Fahrbahndecke
im
April
sein.
Eltern
haben
sich
seit
dem
vergangenen
Bürgerforum
weiter
für
eine
Ganztagsschule
oder
zumindest
eine
Schulkinderbetreuung
engagiert.
Für
Ulrich
Hus
ist
klar:
"
Die
Schule
muss
sich
auf
den
Weg
machen
und
ein
Konzept
entwickeln."
Autor:
Jann Weber