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1.
Erscheinungsdatum:
25.02.2016
aus Zeitung:
Neue Osnabrücker Zeitung/ Neue OZ
Überschrift:
Wiemann wäre mit 900 000 Euro dabei
Zwischenüberschrift:
Ratsinterne Info-Veranstaltung zur Düte-Verlegung im GMHütter Zentrum
Artikel:
Originaltext:
Einer
der
großen
Streitpunkte
bei
den
GMHütter
Haushaltsberatungen
ist
die
Beteiligung
von
Möbel
Wiemann
an
den
Kosten
einer
Düte-
Verlegung
gewesen,
die
für
eine
Erweiterung
des
Unternehmens
nötig
ist.
Jetzt
gibt
es
wohl
endlich
Transparenz
hinsichtlich
der
finanziellen
Zahlen.
Georgsmarienhütte.
Anfang
der
Woche
hat
es
eine
ratsinterne
Info-
Veranstaltung
im
Rathaus
zum
Hochwasserschutz
und
dem
nötigen
finanziellen
Aufwand
gegeben.
Das
große
Fragezeichen
bei
vielen
Ratsmitgliedern
war
bisher:
Warum
kommt
die
jetzt
geplante
Lösung
mit
einer
neuen
Gewässerführung,
die
auch
mit
der
Flora-
Fauna-
Habitat-
Richtlinie
vereinbar
ist,
mit
rund
2,
95
Millionen
Euro
auf
einmal
erheblich
günstiger
als
die
Polder-
Lösung
(4,
5
Millionen)
,
die
vorher
im
Raum
gestanden
hat?
Zwar
sind
beim
ersten
Betrag
noch
einmal
700
000
Euro
für
mobile
Schutzwände
entlang
der
600
Meter
des
Düte-
Verlaufs
hinzuzurechnen,
aber
die
Differenz
liegt
immer
noch
im
Bereich
von
knapp
einer
Million.
Die
Erklärung
der
externen
Fachleute
beim
nicht
öffentlichen
Termin
im
Ratssitzungssaal:
Der
Unterschied
kommt
zum
einen
dadurch
zustande,
dass
es
sich
beim
Vier-
Millionen-
plus-
Betrag
um
eine
erste
Kostenschätzung
in
einem
frühen
Stadium
der
Schutzkonzepterarbeitung
handelte.
Außerdem
waren
in
der
Summe
noch
weitere
aufwendige
Maßnahmen
im
Oberlauf
der
Düte
enthalten,
um
am
Ende
auf
das
anvisierte
Stauvolumen
von
80
000
Kubikmetern
zu
kommen.
Variante
mit
Staubecken
Die
können
bei
der
jetzt
geplanten
Variante,
die
Düte
durch
ein
sogenanntes
Staubecken
zu
führen,
aber
entfallen.
Ratsmitglieder
zeigten
sich
mit
den
jetzt
erhaltenen
Informationen
sehr
zufrieden:
"
Endlich
ist
einmal
nachvollziehbar
dargelegt
worden,
worin
die
Kostenunterschiede
begründet
sind."
Die
Realisierung
und
weitere
Planung
hängen
jetzt
von
der
Genehmigung
dieser
Lösung
ab.
Voraussichtlich
Anfang
Mai
wird
von
der
Verwaltung
im
Stadtplanungs
ausschuss
der
aktuelle
Sachstand
der
Planungen
vorgestellt.
Die
Kostenbeteiligung
der
Oeseder
Möbelindustrie
ist
seit
der
Diskussion,
Möglichkeiten
für
eine
Firmenerweiterung
im
Oeseder
Zentrum
zu
finden,
ein
Thema
in
den
Ratsgremien.
Wiemann
hat
gleich
zu
Beginn
dieser
Überlegungen
schriftlich
gegenüber
der
Stadt
erklärt,
die
entstehenden
Mehrkosten
zu
übernehmen.
Im
Spätsommer
vergangenen
Jahres
hieß
es
zum
fünfjährigen
Jahrestag
des
200-
jährigen
Regenereignisses
vom
August
2010
dann
aber
plötzlich:
Das
Unternehmen
sei
raus,
da
ohne
eine
neue
Führung
des
Fließgewässers
die
benötigten
Stauwerte
nicht
zu
erreichen
seien.
Das
hatte
zu
dem
Eindruck
geführt,
die
Firma
müsse
sich
gar
nicht
mehr
finanziell
beteiligen.
Hier
sind
jetzt
konkrete
Zahlen
geliefert
worden.
Danach
soll
sich
der
Kostenanteil
der
Oeseder
Möbelindustrie
bei
knapp
einem
Drittel
der
jetzt
veranschlagten
2,
95
Millionen
Euro
bewegen
–
um
die
900
000
Euro.
Fachbereichsleiter
Torsten
Dimek
wollte
diese
Summe
nicht
bestätigen:
"
Das
war
eine
ratsinterne
Info-
Veranstaltung.
Von
uns
wird
es
Zahlen
erst
bei
der
offiziellen
Vorstellung
im
Stadtplanungs-
Ausschuss
geben."
Insgesamt
zeigte
er
sich
mit
Verlauf
und
Ergebnis
des
Termins
aber
zufrieden:
"
Ich
glaube,
dass
das
ein
sinnvolles
Treffen
war,
da
jetzt
die
Zusammenhänge
deutlich
geworden
sind.
Alles
Weitere
hängt
jetzt
vom
Genehmigungsverfahren
ab."
Mehr
aus
GMHütte
auf
noz.de/
gmhuette
Bildtext:
Die
Düte
in
GMHütte-
Oesede
soll
aus
Gründen
des
Hochwasserschutzes
verlegt
werden.
Die
Oeseder
Möbelindustrie
Wiemann
soll
sich
daran
finanziell
beteiligen.
Foto:
Jörg
Martens
Autor:
Wolfgang Elbers
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