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1.
Erscheinungsdatum:
24.02.2016
aus Zeitung:
Neue Osnabrücker Zeitung/ Neue OZ
Überschrift:
Morgen Demo gegen "Abgleiten nach rechts"
Zwischenüberschrift:
Start um 18 Uhr – Kundgebung auf dem Nikolaiort
Artikel:
Originaltext:
Osnabrück.
Morgen
findet
am
Osnabrücker
Nikolaiort
eine
Kundgebung
und
Demonstration
gegen
das
"
Abgeleiten
nach
rechts"
statt.
Bei
großem
Andrang
werde
in
Absprache
mit
Polizei
und
Ordnungsamt
die
Anfangskundgebung
kurzfristig
auf
den
"
Platz
der
Deutschen
Einheit"
vor
dem
Osnabrücker
Theater
verlegt,
erklärt
Demo-
Initiator
Harald
Klausing
im
Vorfeld.
Unter
dem
Titel
"
Nach
Köln:
Nicht
abducken
–
gegen
Hysterie,
zurück
zur
Sachlichkeit"
startet
die
Kundgebung
um
18
Uhr
am
Nikolaiort
mit
Redebeiträgen
von
Klausing
und
einer
Vertreterin
der
Frauenschutzorganisation
Solvodi,
Martina
Niermann.
Ein
anschließender
Demonstrationszug
führt
über
den
Domhof
in
Lortzingstraße,
weiter
in
die
Krahnstraße
Richtung
Rathaus.
Über
den
Markt
am
Rathaus
geht
es
über
den
Domhof
zurück
zum
Nikolaiort.
Bei
einer
Verlegung
zum
"
Platz
der
Deutschen
Einheit"
wird
der
Gang
entsprechend
abgekürzt.
Zum
Abschluss
der
Aktion
wird
Lioba
Meyer
über
den
aktuellen
Stand
des
Projekts
"
SOS
–
Mediterane"
des
Rettungsschiffs
"
Aquilus"
unter
Kapitän
Klaus
Vogel
vor
Lampedusa
aufklären.
Darüber
hinaus
wird
ein
syrischer
Flüchtling
über
seine
heutige
Situation
als
Asylant
in
Deutschland
Einblick
geben.
Die
gesamte
Veranstaltungsdauer
werde
etwa
eine
Stunde
betragen,
so
Klausing.
Nach
den
besorgniserregenden
Ereignissen
in
Clausnitz
werde
noch
einmal
drastisch
deutlich:
Unsere
Gesellschaft
müsse
sich
mit
allen
ihr
zur
Verfügung
stehenden
Mitteln
einer
"
wehrhaften
Demokratie"
gegen
das
Bedrohen
"
von
Flüchtlingen
und
Demokratie
wehren"
,
teilt
der
Veranstalter
mit.
Diese
Menschen
könnten
auch
leicht
zu
Brandstiftern
mit
erneuten
Toten
werden,
betont
er
weiter.
Die
morgige
Kundgebung
habe
so
noch
einmal
eine
hohe
Aktualität
bekommen.
Die
Veranstalter
verstünden
sich
als
Sprachrohr
für
eine
"
wache
und
sich
nicht
abduckende
Zivilgesellschaft"
Osnabrücks.
Mit
der
Kundgebung
und
dem
anschließenden
Demonstrationszug
soll
dem
Druck
auf
die
Demokratie
gemeinsam
entgegengetreten
werden,
teilt
Klausing
weiter
mit.
Autor:
pm/dah