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1.
Erscheinungsdatum:
23.02.2016
aus Zeitung:
Neue Osnabrücker Zeitung/ Neue OZ
Überschrift:
Mehr Umweltstraftaten in Stadt und Landkreis
Zwischenüberschrift:
Kriminalitätsstatistik 2015: Aufklärungsquote 75 Prozent
Artikel:
Originaltext:
Osnabrück.
Die
Osnabrücker
Polizeiinspektion
hat
in
Stadt
und
Landkreis
im
vergangenen
Jahr
296
Fälle
von
Umweltkriminalität
festgestellt
–
ein
neuer
Höchststand
seit
2010.
Das
geht
aus
der
Kriminalitätsstatistik
hervor,
die
die
In
spektion
kürzlich
veröffentlicht
hat.
Im
Sechsjahresvergleich
nimmt
das
vergangene
Jahr
damit
eine
Spitzenposition
ein.
Nur
2010,
als
289
Fälle
registriert
wurden,
lag
die
Zahl
ähnlich
hoch.
Ein
detaillierter
Blick
auf
die
Zahlen
offenbart,
dass
sich
in
der
Stadt
Osnabrück
im
Vergleich
zum
Vorjahr
deutlich
mehr
Umweltdelikte
zugetragen
haben.
2014
vermeldete
die
Polizei
mit
92
Fällen
noch
den
niedrigsten
Wert
der
vergangenen
Jahre
–
diese
Zahl
ist
in
2015
allerdings
auf
nunmehr
125
angestiegen.
Neuer
Spitzenwert
Im
Gegensatz
dazu
sind
die
Fallzahlen
im
vergangenen
Jahr
im
Landkreis
Osnabrück
vom
Spitzenwert
192
auf
171
gesunken.
Doch
durch
den
rasanten
Anstieg
in
der
Stadt
Osnabrück
steht
in
der
Gesamtstatistik
ein
plus
von
13
Fällen.
Im
Vergleich
zum
Jahr
2013
(244
Meldungen)
hat
sich
die
Gesamtzahl
damit
um
52
Fälle
erhöht.
Die
Aufklärungsquote
liegt
aktuell
bei
rund
75
Prozent
und
hat
sich
damit
–
wie
in
den
Vorjahren
–
weiter
gesteigert.
Im
Jahr
2011
konnte
die
Polizei
nur
64
Prozent
der
Fälle
aufklären.
Zu
Umweltdelikten
zählt
die
Polizei
unter
anderem
Gewässer-
,
Boden-
und
Luftverunreinigungen.
Im
November
2015
durchsuchten
rund
20
Polizeibeamte
einen
Bauernhof
in
Osnabrück-
Hellern.
Die
Ermittlungen
standen
im
Zusammenhang
mit
einer
Gewässerverschmutzung.
Im
Februar
gelangte
eine
größere
Menge
Öl
in
Osnabrück
in
die
Hase.
Die
Feuerwehr
setzte
mehrere
Ölsperren
ein,
trotzdem
gelangte
der
Ölfilm
bis
nach
Bramsche.
Bei
Arbeiten
an
einem
Verbrauchermarkt
war
Heizöl
ausgetreten
und
in
den
Fluss
gelangt.
Im
Dezember
war
jeweils
eine
Wasserverschmutzung
in
einem
Regenwasserkanal
in
Osnabrück-
Hellern
und
im
Schinkelaner
Röthebach
entdeckt
worden.
Im
Frühjahr
2015
sorgte
ein
Fischsterben
im
Violenbach
und
in
der
Else
für
Aufsehen
in
Melle.
Zehntausende
Liter
Gülle
waren
aus
dem
Güllekeller
eines
landwirtschaftlichen
Betriebes
gelaufen.
Autor:
sph