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NUSO-Archiv - Umweltgeschichtliches Zeitungsarchiv für Osnabrück
Umweltgeschichtliches Zeitungsarchiv für Osnabrück
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Erscheinungsdatum:
aus Zeitung:
Überschrift:
Baulücke genutzt: Wohnprojekt in der City
Zwischenüberschrift:
Auf einem Grundstück zwischen Möserstraße und Hase entstehen 16 Miet- und Eigentumswohnungen
Artikel:
Kleinbild
Originaltext:
Wohnen in der City liegt im Trend. An der Möserstraße baut der Investor Uwe Lehmkuhl zwei miteinander verbundene Gebäude mit zusammen 16 Miet- und Eigentumswohnungen.
Osnabrück. Die schmale Baulücke neben Foto Erhardt war schon immer da, meint Architekt Joachim Kummer, der dem Wohnprojekt ein Gesicht gibt. Viele kennen das Grundstück noch als unbefestigten Parkplatz. Im Hinterhof stand lange Zeit ein Friseurgeschäft. Seit zwei Monaten ist die Fläche abgeräumt, von der Möserstraße fällt der Blick jetzt bis zur Hase und zum Polizeigebäude auf der anderen Seite.
Mitte Mai sollen die Bauarbeiten auf dem 15 Meter breiten und 50 Meter tiefen Grundstück beginnen. Dabei bildet Kummers Büro Planquadrat mit dem Ingenieurbüro Werner Lürwer aus Ibbenbüren eine Arbeitsgemeinschaft. Die beiden Partner rechnen mit einem Jahr Bauzeit.
Im Vorderhaus Möserstraße 32, das aus vier Vollgeschossen und einem Staffelgeschoss besteht, ist Platz für elf Wohnungen zwischen 60 und 120 Quadratmetern. Das Hinterhaus an der Hase mit der Postadresse Möserstraße 32 A bekommt ein Stockwerk weniger, sodass fünf Wohnungen zwischen 90 und 140 Quadratmetern entstehen können. Insgesamt sollen 1280 Quadratmeter neuer Wohnraum entstehen.
Für die Bewohner und andere Nutzer stehen 30 Stellplätze im Keller und im Erdgeschoss zur Verfügung. Ausstattung und energetischer Standard werden als hochwertig bezeichnet. Die Heizenergie liefert eine Wärmepumpe, und die Dächer sollen begrünt werden. Eine anspruchsvolle Optik soll auch die Fassade an der Möserstraße bekommen, wie Lürwer und Kummer ankündigen, mit hellem Kalkstein und viel Glas.

Bildtext:

Das Friseurgeschäft im Hinterhof der Möserstraße wurde schon im Dezember abgebrochen. Foto: Jörn Martens
Autor:
Rainer Lahmann-Lammert


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