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1.
Erscheinungsdatum:
22.02.2016
aus Zeitung:
Neue Osnabrücker Zeitung/ Neue OZ
Überschrift:
Aufbauarbeit im Klinikum geht weiter
Zwischenüberschrift:
Bilanz und Ausblick: Dermatologie-Zentrum wächst, und auch finanziell läuft es wieder besser
Artikel:
Originaltext:
Am
Klinikum
Osnabrück
hat
der
Neubau
einer
Klinik
für
Dermatologie
begonnen.
Auch
auf
der
finanziellen
Baustelle
ist
Bewegung:
2016
will
das
Klinikum
mit
einem
Plus
von
drei
Millionen
Euro
abschließen.
Osnabrück.
Das
Institut
für
interdisziplinäre
Dermatologische
Prävention
und
Rehabilitation
(iDerm)
der
Universität
nutzt
noch
einen
Teil
der
alten
Klinik
am
Natruper
Holz,
die
seit
2014
als
Flüchtlingshaus
dient.
Die
Dermatologie
soll
im
Laufe
dieses
Jahres
in
den
Neubau
umziehen,
den
die
Deutsche
Gesetzliche
Unfallversicherung
(DGUV)
auf
der
Fläche
zwischen
dem
Dialysezen
trum
und
dem
neuen
Zen
trum
für
Neuromedizin
und
Geriatrie
(ZNG)
errichten
lässt.
Die
Bauarbeiten
haben
begonnen.
Kopf
des
dermatologischen
Instituts
ist
Prof.
Dr.
Swen
Malte
John.
Er
legte
den
wissenschaftlichen
Grundstein
für
die
Versorgung
von
Menschen,
die
unter
berufsbedingten
Hautkrankheiten
und
Allergien
leiden.
65
Mitarbeiter
versorgen
etwa
1400
Patienten
pro
Jahr.
Das
Institut
ist
nach
eigenen
Angaben
das
weltweit
größte
Zentrum
dieser
Art.
Kurz
vor
dem
Ende
stehen
offenbar
auch
die
Planungen
für
den
Bau
einer
Augenklinik
am
Finkenhügel.
Das
Medizinische
Versorgungszen
trum
für
Augenheilkunde
(Visualeins)
will
seinen
Hauptstandort
im
Klinikum
Osnabrück
vergrößern.
"
Es
geht
voran"
,
sagte
Visualeins-
Praxismanagerin
Annika
Wagner.
Mehr
könne
sie
zum
jetzigen
Zeitpunkt
nicht
sagen.
Der
medizinische
Verbund,
dem
sieben
Ärzte
angehören,
unterhält
Zweigstellen
in
der
Paracelsusklinik
(mit
Belegbetten
für
stationäre
Operationen
und
Behandlungen)
,
an
der
Großen
Straße
in
Osnabrück,
in
Damme,
Bersenbrück
und
Lengerich.
Schwarze
Zahlen
Das
Konzept
sieht
einen
gemeinsamen
Komplex
für
Augenklinik
und
Klinikum-
Akademie
vor.
Die
Akademie
ist
zurzeit
in
der
früheren
Commerzbank
an
der
Möserstraße
untergebracht.
"
Wir
haben
keine
Eile"
,
sagt
Klinikum-
Geschäftsführer
Frans
Blok.
Im
ersten
Schritt
könne
die
Augenklinik
realisiert,
in
einem
zweiten
Bauabschnitt
dann
um
die
Akademie
erweitert
werden.
Frans
Blok
ist
optimistisch,
das
Klinikum
im
laufenden
Jahr
wirtschaftlich
weiter
konsolidieren
zu
können.
Der
Wirtschaftsplan,
den
Blok
gerade
dem
Aufsichtsrat
dargelegt
hat,
sieht
für
2016
einen
Überschuss
von
drei
Millionen
Euro.
"
Da
müssen
wir
hin,
um
weiter
investieren
zu
können"
,
sagt
Blok.
Im
vergangenen
Jahr
übertraf
das
Klinikum
seinen
eigenen
Plan
überraschend
deutlich.
Nach
Steuern
steht
ein
Plus
von
vier
Millionen
Euro
zu
Buche
–
nach
einem
Minus
von
6,
5
Millionen
in
2014.
Allerdings
sind
Sondereffekte
zu
berücksichtigen,
sodass
operativ
eine
"
gute
schwarze
Null"
unter
dem
Strich
steht,
wie
Blok
erklärt.
Das
Klinikum
konnte
nach
Bloks
Angaben
die
Gesamtleistung
von
149
Millionen
Euro
(2014)
auf
166
Millionen
steigern.
Die
Fallzahl
stieg
um
4,
2
Prozent
von
28
600
auf
29
800.
Die
Auslastung
liegt
nach
Bloks
Worten
"
zwischen
85
und
90
Prozent,
was
sehr
gut
ist"
.
Besondere
Zuwächse
melden
die
Bereiche
Neurologie,
Neurochirurgie
und
Geriatrie.
Die
Investition
in
das
Zentrum
für
Neuromedizin
und
Geriatrie
(ZNG)
und
die
2015
gestartete
Kooperation
zwischen
Klinikum,
Paracelsus-
Klinik
und
Nils-
Stensen-
Kliniken
zeigten
Wirkung,
wie
der
Geschäftsführer
erläutert.
Die
wichtigsten
Faktoren
der
wirtschaftlichen
Genesung
sind
die
Kapitalaufstockung
von
insgesamt
20
Millionen
Euro
durch
die
Stadt
und
der
Lohnverzicht
der
Mitarbeiter
im
Umfang
von
3,
5
Prozent
bis
2020.
Kann
der
Zukunftssicherungsvertrag
(Zusi)
mit
den
Mitarbeitern
angesichts
der
guten
Entwicklung
vorzeitig
beendet
werden?
Bloks
Antwort:
"
Es
ist
viel
zu
früh,
um
dazu
etwas
zu
sagen."
2020
über
den
Berg
Wichtig
ist
nach
seinen
Worten,
die
angestoßenen
Prozesse
aus
dem
Kos-
Work-
Projekt
weiterzuführen,
Synergien
zu
heben
und
die
Effizienz
zu
steigern.
Im
Projekt
"
Kos-
Work"
arbeiteten
im
vergangenen
Jahr
352
Mitarbeiter
ressortübergreifend
in
166
Projekten
zusammen.
Sie
suchen
nach
Möglichkeiten,
die
Arbeit
besser
zu
organisieren,
Kosten
zu
sparen
und
Erlöse
zu
optimieren.
63
Projekte
sind
nach
Angaben
des
Klinikums
inzwischen
abgeschlossen.
Im
vergangenen
Jahr
erwirtschafteten
die
Kos-
Work-
Mitglieder
rund
drei
Millionen
Euro,
was
wesentlich
zum
guten
Ergebnis
beitrug.
Frans
Blok
äußerte
sich
sehr
zufrieden
mit
diesem
Ergebnis,
glaubt
aber,
dass
darin
noch
weiteres
Potenzial
schlummert:
"
Wir
brauchen
einen
Effekt
von
fünf
Millionen
Euro."
Halte
das
Klinikum
Kurs,
werde
es
gelingen,
den
Investitionsstau
aufzulösen
und
die
Verschuldung
he
runterzufahren.
2020,
so
meint
der
Chefsanierer,
werde
das
Klinikum
über
den
Berg
sein.
Bildtext:
Die
Bauarbeiten
für
die
neue
Dermatologie
am
Klinikum
Osnabrück
haben
begonnen.
Links
im
Hintergrund
das
Zentrum
für
Neuromedizin
und
Geriatrie
(ZNG)
.
Foto:
Wilfried
Hinrichs
Autor:
Wilfried Hinrichs
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