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1
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1.
Erscheinungsdatum:
15.02.2016
aus Zeitung:
Neue Osnabrücker Zeitung/ Neue OZ
Überschrift:
Straßenstück bleibt wohl doch erhalten
Zwischenüberschrift:
Planänderung für 170 Meter Asphalt
Artikel:
Originaltext:
Osnabrück.
Als
die
Stadt
den
Hasepark
plante
und
die
Franz-
Lenz-
Straße
zur
Verkehrsachse
machte,
sollte
der
abgehängte
Teil
der
Hamburger
Straße
eigentlich
verschwinden.
Jetzt
will
die
Stadt
den
Bebauungsplan
ändern,
um
das
Straßenstück
doch
zu
erhalten.
Es
geht
um
ein
170
Meter
langes
Asphaltband,
das
den
Planern
Anfang
der
Neunziger
überflüssig
erschien.
Die
Siedlung
an
der
Rotenburger
Straße
sollte
verkehrstechnisch
an
die
Buersche
Straße
angeschlossen
werden.
Der
nicht
mehr
benötigte
Teil
der
Hamburger
Straße
sollte
eingeebnet
oder
als
Baufläche
für
ein
neues
Hotel
genutzt
werden.
Inzwischen
steht
das
B&
B-
Hotel
–
aber
nicht
auf
der
Straße,
sondern
daneben.
Franz
Schürings,
Leiter
des
Fachbereichs
Städtebau,
ist
darüber
keineswegs
unglücklich.
Aus
der
benachbarten
Wohnsiedlung
kommt
nämlich
der
Wunsch,
den
Abschnitt
doch
nicht
stillzulegen.
In
der
Vergangenheit
habe
sich
gezeigt,
"
dass
dieser
Verbindungsfunktion
eine
besondere
Bedeutung
zukommt
und
zu
einer
verkehrlichen
Entlastung
anderer
Straßen
führt"
,
heißt
es
in
der
Begründung
zur
beabsichtigten
Änderung
des
Bebauungsplans
Nr.
333.
Für
die
Rotenburger
Straße,
die
Venloer
Straße
und
die
Kölner
Straße
soll
künftig
nicht
mehr
Schrittgeschwindigkeit
vorgeschrieben
werden,
sondern
Tempo
30.
Dass
die
Stadt
den
Bebauungsplan
ändert,
hat
vor
allem
formalrechtliche
Gründe.
Ein
künftiger
Ausbau
könnte
sonst
nicht
mit
den
Anliegern
abgerechnet
werden.
Bürgerbeteiligung:
Bis
zum
4.
März
liegt
der
Planentwurf
unter
www.osnabrueck.de
und
im
Fachbereich
Städtebau,
Hasemauer
1,
öffentlich
aus.
Änderungsvorschläge
und
Einwendungen
können
bis
zu
diesem
Termin
schriftlich
oder
per
Mail
abgegeben
werden.
Bildtext:
Dieses
Stück
der
Hamburger
Straße
soll
nun
doch
nicht
eingeebnet
werden.
Foto:
Jörn
Martens
Autor:
rll