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1.
Erscheinungsdatum:
16.02.2016
aus Zeitung:
Neue Osnabrücker Zeitung/ Neue OZ
Überschrift:
Besucherrekord in den Osnabrücker Bädern
Zwischenüberschrift:
2015 kamen 1,25 Millionen Schwimmer – Neues Konzept für die Moskaubad-Außenanlage in Planung
Artikel:
Originaltext:
2015
haben
knapp
1,
25
Millionen
Gäste
das
Nettebad,
Moskaubad
und
Schinkelbad
besucht.
Die
Stadtwerke
Osnabrück
übertreffen
damit
leicht
die
Bilanz
des
bisherigen
Rekordjahres
2013.
Osnabrück.
"
Wir
sind
mit
dem
neuerlichen
Besucherrekord
natürlich
sehr
zufrieden
–
obwohl
wir
uns
für
2015
sogar
eine
noch
höhere
Besucherzahl
zum
Ziel
gesetzt
hatten"
,
gibt
der
Stadtwerke-
Vorstandsvorsitzende
Manfred
Hülsmann
zu.
"
Letztlich
ist
der
Bäderbetrieb
–
insbesondere
der
Freibadbereich
–
aber
wetterabhängig.
Und
da
hat
der
letztjährige
Sommer
nicht
ganz
mitgespielt."
Zu
durchwachsen
fürs
Moskaubad,
zu
gut
fürs
Nettebad:
"
Der
für
uns
perfekte
Sommer
ist
entweder
über
eine
längere
Zeit
‚
moskaubad-
heiß′
oder
‚
nettebad-
regnerisch′.
Wolkig
bei
konstant
23
Grad
schmeckt
uns
dagegen
gar
nicht"
,
so
Hülsmann
weiter.
"
Aber
dem
Wetter
zum
Trotz:
Dank
unserer
attraktiven
Angebote
haben
wir
wieder
ein
gutes
Ergebnis
eingefahren."
"
Bäder-
Bundesliga"
Das
Nettebad
zählte
wie
schon
im
Vorjahr
knapp
745
000
Besucher
und
spielt
damit
nach
Angaben
der
Stadtwerke
weit
oben
in
der
"
Bäder-
Bundesliga"
. "
Nach
unserer
Recherche
gibt
es
bundesweit
lediglich
vier
Bäder
mit
höheren
Besucherzahlen
–
darunter
die
Therme
Erding
und
das
Tropical
Island"
,
betont
Stadtwerke-
Bäderchef
Wolfgang
Hermle.
Die
beiden
Freizeit-
Tempel
verzeichnen
aber
nicht
nur
mehr
Gäste,
die
Gäste
bleiben
auch
länger.
"
Unser
Ziel
ist
es
ebenfalls,
die
Verweildauer
unserer
Besucher
durch
weitere,
sich
ergänzende
Angebote
am
Standort
Nettebad
wie
die
E-
Kartbahn
zu
verlängern
und
so
die
Umsatzerlöse
zu
steigern"
,
erläutert
Hermle.
Mit
265
000
Jahresbesuchern
bestätigte
auch
das
Schinkelbad
seine
konstant
hohen
Besucherzahlen
seit
der
Neuausrichtung
als
Gesundheitsbad
mit
Cabriosol,
Salounge
&
Co.
–
und
behauptet
sich
im
starken
Wettbewerb.
"
Das
Schinkelbad
hat
sich
vier
Jahre
seit
dem
Neustart
sehr
gut
positioniert"
,
so
Hermle.
Weiterhin
sehr
stark
nachgefragt
sind
die
im
Herbst
2014
eröffnete
Textilsauna,
aber
auch
die
regelmäßigen
Veranstaltungen
wie
die
"
Abende
der
Harmonie"
. "
Wer
einmal
dabei
war,
ist
‚
infiziert′
und
kommt
regelmäßig
wieder"
,
so
der
Bäderchef.
Die
klassische
Freibadsaison
im
Moskaubad
hat
dagegen
nur
Anfang
Juli
stattgefunden.
Suchten
allein
am
Hitze-
Samstag
am
4.
Juli
noch
mehr
als
7600
Badegäste
bei
tropischen
Temperaturen
Abkühlung
im
Traditionsfreibad,
war
der
Sommerferien-
Monat
August
eher
trist
und
mau.
Das
Resultat:
Mit
knapp
239
000
Jahresbesuchern
verzeichnet
das
Moskaubad
weniger
Gäste
als
im
Vorjahr.
Flohmärkte
boomen
Stattdessen
boomten
erneut
die
drei
freibaduntypischen
Veranstaltungen
"
Gartenzeit"
sowie
der
Frühjahrs-
und
der
Herbstflohmarkt:
Rund
37
000
Gäste
besuchten
die
drei
Events
auf
dem
Moskaubad-
Außengelände.
"
Diesem
Trend
wollen
wir
weiter
folgen
und
die
Außenanlagen
auch
außerhalb
der
Freibadsaison
nutzbar
machen
–
wie
genau,
das
stellen
wir
in
Kürze
vor"
,
sagt
Hermle.
Er
und
Hülsmann
verweisen
auf
die
strategische
Ausrichtung
zur
Weiterentwicklung
aller
drei
Bäderstandorte.
Zielsetzung
sei
es,
die
Wirtschaftlichkeit
der
Bäder
weiter
zu
verbessern
und
die
Stadt
Osnabrück
dadurch
finanziell
zu
entlasten.
"
Wir
sehen
uns
hierbei
als
kommunales
Unternehmen
in
der
Verantwortung"
,
betont
Hülsmann.
"
Mit
attraktiven
Bäderstandorten
leisten
wir
einen
wesentlichen
Beitrag
zur
Erreichung
der
strategischen
Stadtziele
und
sorgen
für
mehr
Lebensqualität
in
Osnabrück."
Bildtext:
Das
Nettebad
spielt
in
der
Bundesliga
–
nur
vier
Bäder
begrüßen
deutschlandweit
mehr
Besucher
als
die
Osnabrücker
Freizeiteinrichtung.
Foto:
Archiv/
Michael
Gründel
Autor:
pm