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1.
Erscheinungsdatum:
16.02.2016
aus Zeitung:
Neue Osnabrücker Zeitung/ Neue OZ
Überschrift:
Umbau der Todeskreuzung in den Sommerferien
Zwischenüberschrift:
Johannistorwall: Bald separate Richtungsspuren
Artikel:
Originaltext:
Osnabrück.
Die
sogenannte
Todeskreuzung
wird
erst
in
den
Sommerferien
umgestaltet.
Zurzeit
werde
die
Planung
erarbeitet,
erklärte
Jürgen
Schmidt
vom
Fachdienst
Straßenbau
auf
Anfrage.
Abbiegende
Lastwagen
sind
an
der
berüchtigten
Straßenecke
schon
mehrfach
zur
Todesfalle
für
Radfahrer
geworden.
Die
Stadt
will
deshalb
die
Spuren
für
Rechtsabbieger
und
Geradeausverkehr
voneinander
trennen.
Zugleich
sollen
die
Ampelphasen
für
Radler
nicht
mehr
mit
denen
für
die
Rechtsabbieger
zusammenfallen.
Einen
entsprechenden
Beschluss
fasste
der
Ausschuss
für
Stadtentwicklung
und
Umwelt
bereits
Ende
November.
Zuvor
hatte
es
bereits
kleinere
Veränderungen
an
der
Kreuzung
gegeben.
So
wurden
ein
Warnschild
für
Radler
und
ein
Spiegel
für
Lkw-
Fahrer
aufgestellt,
um
auf
die
Gefahr
im
toten
Winkel
hinzuweisen.
Aber
erst
der
Umbau
sei
ein
konsequenter
Schritt,
um
das
traurige
Kapitel
der
tödlichen
Unfälle
zu
beenden,
hatte
Stadtbaurat
Frank
Otte
in
der
Ausschusssitzung
erklärt.
Als
einzige
Ratsfraktion
sprach
sich
die
CDU
gegen
die
Umgestaltung
aus,
weil
sie
einen
Rückstau
auf
dem
Wall
fürchtet.
Stein
des
Anstoßes
ist
eine
geplante
Fahrbahnverengung
für
den
Verkehr
in
Richtung
Hauptbahnhof.
Ein
von
der
Stadt
beauftragter
Verkehrsgutachter
hatte
jedoch
berechnet,
dass
der
Verkehrsfluss
nicht
behindert
würde.
Kein
Verkehrschaos
Die
Details
der
Planung
werden
derzeit
im
neuen
Fachbereich
Geodaten
und
Verkehrsanlagen
festgelegt.
Mit
der
Umgestaltung
der
Kreuzung
wollen
die
Planer
aber
die
Sommerferien
abwarten,
um
kein
baustellenbedingtes
Verkehrschaos
zu
provozieren,
wie
der
kommissarische
Fachbereichsleiter
Jürgen
Schmidt
vermerkt.
Für
den
Umbau
der
Kreuzung
hat
die
Stadt
110
000
Euro
kalkuliert.
Bildtext:
Für
mehrere
Radfahrer
wurde
diese
Kreuzung
an
der
Ecke
Johannistorwall/
Kommenderiestraße
schon
zur
tödlichen
Falle.
In
den
Sommerferien
soll
sie
umgebaut
werden,
um
schwere
Unfälle
künftig
zu
verhindern.
Foto:
Archiv/
Gert
Westdörp
Autor:
rll