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1.
Erscheinungsdatum:
15.02.2016
aus Zeitung:
Neue Osnabrücker Zeitung/ Neue OZ
Überschrift:
Über die vielen Krisen und Kriege unserer Zeit
Zwischenüberschrift:
Osnabrücker Friedensgespräche stellen das Jahresprogramm 2016 vor
Artikel:
Originaltext:
Osnabrück.
Stadt
und
Universität
Osnabrück
haben
jetzt
das
Programm
für
die
Osnabrücker
Friedensgespräche
2016
herausgegeben.
Inhaltliche
Schwerpunkte
sind
gegenwärtige
Krisen
und
Kriege,
prominenteste
Gäste
Bundesarbeitsministerin
Andrea
Nahles
und
der
scheidende
ifo-
Präsident
Hans
Werner
Sinn.
Die
starke
Zuwanderung
von
Menschen,
die
vor
Terror
und
Elend
aus
Kriegsgebieten
flüchten,
bildet
den
Hintergrund
mehrerer
Veranstaltungen,
heißt
es
in
einer
Pressemitteilung
der
Veranstalter.
So
diskutieren
Andrea
Nahles
und
Hans
Werner
Sinn
am
27.
Mai
über
die
He
rausforderungen
der
Flüchtlingskrise
für
Arbeitswelt
und
Sozialsysteme
in
Deutschland.
Vier
Wochen
später,
am
28.
Juni,
erörtern
Johanna
Wanka,
Bundesministerin
für
Bildung
und
Forschung,
sowie
Erziehungswissenschaftler
und
Publizist
Micha
Brumlik
die
Frage,
was
die
Forderung
nach
Bildungsgerechtigkeit
heute
bedeutet.
Den
Auftakt
des
diesjährigen
Zyklus
der
Friedensgespräche
macht
den
Angaben
zufolge
am
17.
März
die
Veranstaltung
mit
dem
Titel
"
Kinder
im
Krieg"
.
Hierzu
werden
Christian
Schneider,
Geschäftsführer
des
Deutschen
Komitees
für
Unicef,
Areej
Zindler,
Ärztliche
Leiterin
der
Flüchtlingsambulanz
für
Kinder
und
Jugendliche
am
Universitätsklinikum
Hamburg-
Eppendorf,
und
Gehad
Mazarweh,
Psychologischer
Psychotherapeut
in
Freiburg,
erwartet.
Um
Fluchtursachen,
aber
vor
allem
um
eine
politische
Analyse
der
Akteure
auf
den
Kriegsschauplätzen
des
Mittleren
Ostens
geht
es,
wenn
am
27.
April
der
Islamwissenschaftler
und
Nahost-
Experte
Michael
Lüders,
der
"
Spiegel"
-
Journalist
und
Kriegsberichterstatter
Christoph
Reuter
sowie
Yassin
Musharbash,
Redakteur
der
"
Zeit"
,
zum
Friedensgespräch
"
Das
"
Kalifat"
des
IS
–
Herausforderung
durch
religiösen
Fundamentalismus?
"
zusammentreffen.
Zum
Festvortrag
unter
dem
Motto
"
Europa
sieht
Deutschland"
am
3.
Oktober,
dem
Tag
der
Deutschen
Einheit,
wird
der
spanische
Jurist
und
Politiker
Antonio
Pau
Pedrón
erwartet,
der
nicht
nur
Parlamentsabgeordneter
ist
und
sein
Land
als
Diplomat
bei
der
Europäischen
Union
vertreten
hat,
sondern
auch
ein
Freund
und
Erforscher
deutschsprachiger
Literatur
des
20.
Jahrhunderts.
Noch
offen
ist
die
Besetzung
des
Podiums
für
das
Friedensgespräch
"
Was
wird
aus
der
Friedensmacht
Europa?
",
das
für
Ende
Oktober/
Anfang
November
geplant
ist.
Der
Termin
und
die
Mitwirkenden
werden
rechtzeitig
bekannt
gegeben.
In
Zusammenarbeit
mit
dem
Osnabrücker
Symphonieorchester
wird
es
am
7.
November
unter
dem
Titel
"
musica
pro
pace"
wieder
ein
Konzert
anlässlich
des
Osnabrücker
Friedenstages
geben.
Auf
dem
Programm
steht
unter
anderem
die
"
Sinfonie
Nr.
1"
des
griechischen
Komponisten
Mikis
Theodorakis
aus
dem
Jahr
1953.
Das
gedruckte
Programm
wird
ab
Anfang
März
unter
anderem
in
der
Tourist-
Information,
Bierstraße
22–23,
erhältlich
sein
und
auf
Anfrage
auch
zugesandt
(Telefon
05
41/
969-
46
68,
E-
Mail:
ofg@
uni-
osnabrueck.de)
.
Weitere
Infos
auf
www.friedensgespraeche.de.
Bildtext:
Bundesarbeitsministerin
Andrea
Nahles
diskutiert
am
27.
Mai
in
Osnabrück
mit
dem
langjährigen
ifo-
Präsidenten
Hans
Werner
Sinn.Fotos:
imago/
Metodi
Popow/
CommonLens
Autor:
pm/sph