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1.
Erscheinungsdatum:
12.02.2016
aus Zeitung:
Neue Osnabrücker Zeitung/ Neue OZ
Überschrift:
Wissenschaftler treffen Handwerker
Zwischenüberschrift:
Firmen der Elektro-Innung in und um Osnabrück besichtigt
Artikel:
Originaltext:
Osnabrück.
Eine
Hochschul-
Delegation
des
Fachbereichs
Elektrotechnik
und
Informatik
hat
sich
in
der
Elektro-
Innung
Osnabrück
über
das
innovative
E-
Handwerk
informiert.
Nachdem
das
seit
über
drei
Jahren
vor
allem
im
Bereich
der
Fachkräftesicherung
aktive
"
Kompetenzteam"
der
Elektro-
Innung
Osnabrück
erste
Informationsgespräche
mit
der
Hochschule
Osnabrück
geführt
hatte,
besichtigte
nun
eine
siebenköpfige
Gruppe
unter
Leitung
von
Prof.
Dr.-
Ing.
Norbert
Emeis,
Studiendekan
des
Fachbereichs
Elektrotechnik
und
Informatik,
vier
der
größten
Mitgliedsbetriebe
der
Elektro-
Innung
Osnabrück.
Bewerberinnen
und
Bewerbern
des
akademischen
Umfeldes
seien
interessante
Berufsalternativen
präsentiert
worden,
heißt
es
in
einer
Pressemitteilung
der
Kreishandwerkerschaft
Osnabrück.
Vorbereitet
und
begleitet
von
Innungsobermeisterin
Astrid
Herkenhoff
und
dem
Innungsreferenten
Herbert
Tiemann
von
der
Kreishandwerkerschaft
Osnabrück,
sei
den
Wissenschaftlern
und
Pädagogen
bei
ebm
(elektro-
bau-
montage)
in
Osnabrück-
Fledder,
OSMO
Anlagenbau
in
Georgsmarienhütte-
Harderberg,
Wölfer
Elektromaschinenfabrik
in
Osnabrück-
Sutthausen
sowie
Röwer
Full-
Service
Technik
in
Osnabrück-
Atter
anhand
konkreter
Beispiele
aufgezeigt
worden,
wo
hoch
qualifiziertes
Personal
benötigt
und
eingesetzt
werde.
Die
Projektierung
größerer
Aufträge,
angefangen
bei
der
Planung
über
häufig
anfallende
Programmierarbeiten
bis
hin
zur
Installation
des
gesamten
Equipments,
verlange
von
allen
Beteiligten
nicht
nur
ein
hohes
Maß
an
Fachwissen
einschließlich
betriebswirtschaftlicher
Sichtweise,
sondern
auch
Führungsqualitäten
bei
der
Lösung
der
zum
Teil
sehr
komplexen
Koordinierungs-
und
Organisationsaufgaben.
Die
Projektbeispiele,
die
anhand
von
Online-
Präsentationen
oder
im
realen
Produktionsablauf
vom
akademischen
Besuch
gut
nachvollziehbar
aufgezeigt
worden
seien,
handelten
von
Verkehrsleitsystemen,
Sicherheits-
,
Kommunikations-
,
Automatisierungs-
und
Steuerungstechnik,
Mittel-
und
Niederspannungsanlagen
bis
hin
zu
Elektromotoren
mit
Leistungswerten
von
mehreren
Tausend
Kilowatt
für
Hebetechnik
in
Krananlagen
in
Häfen
oder
auf
Schiffen.
Insgesamt
handele
es
sich
also
um
eine
sehr
breite
Leistungspalette,
die
sowohl
von
Bewerbern/
-
innen
mit
Studienerfahrung
als
auch
von
jenen
mit
Bachelor-
oder
Master-
Abschluss
abgedeckt
werden.
Die
Hochschul-
Delegation
war
von
den
vielfältigen
Möglichkeiten,
den
hohen
Anforderungsprofilen
und
nicht
zuletzt
auch
von
dem
enormen
Leistungspotenzial
der
besuchten
Betriebe
mit
ihren
zum
Teil
deutlich
über
100
Beschäftigten
sehr
beeindruckt.
Eine
persönliche
Begegnung
mit
der
Wirtschaft
und
der
dort
eingesetzten
Technik,
einhergehend
mit
Teamlösungen
und
betriebswirtschaftlichem
Denken,
sei
immer
noch
das
beste
Mittel,
um
sich
realitätsnahe
Eindrücke
zu
verschaffen,
hieß
es.
Die
Wissenschaftler
und
die
Elektro-
Innung
mit
ihren
Handwerksunternehmern
beschlossen,
die
begonnene
Zusammenarbeit
weiter
zu
intensivieren
und
die
neu
gewonnenen
Erkenntnisse
auch
in
die
Studienberatung
einfließen
zu
lassen.
Bildtext:
Sehr
viele
praktische
Eindrücke,
wie
hier
in
der
Osnabrücker
Elektromaschinenfabrik
Wölfer,
erhielt
eine
Hochschuldelegation
unter
Leitung
von
Dekan
Prof.
Dr.
Norbert
Emeis
(4.
von
links)
anlässlich
der
Besuche
bei
insgesamt
vier
Unternehmen
der
Elektro-
Innung
Osnabrück.
Foto:
KH/
Tiemann
Autor:
pm/ht