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1.
Erscheinungsdatum:
08.02.2016
aus Zeitung:
Neue Osnabrücker Zeitung/ Neue OZ
Überschrift:
Viel Lob für Osnabrücker Inklusionsprojekt
Zwischenüberschrift:
Abschlusskongress in Berlin
Artikel:
Originaltext:
Osnabrück.
Menschen
mit
und
ohne
Behinderung
auf
der
Bühne,
das
gab
es
beim
Inklusionsmusical
"
Grand
Hotel
Vegas"
.
Damit
verbunden
war
das
von
der
Hull
Foundation
organisierte
bundesweite
Projekt
"
Durch
Tanz
und
Bewegung
zum
Arbeitsplatz"
.
Beim
Abschlusskongress
in
Berlin
gab
es
dafür
viel
Lob.
Knapp
anderthalb
Jahre
lang
war
die
Patsy
&
Michael
Hull
Foundation
in
ganz
Deutschland
unterwegs,
um
ein
Zeichen
für
Inklusion
zu
setzen
–
auf
der
Bühne
wie
auch
im
Arbeitsleben.
60
Teilnehmer
aus
Verbänden,
Einrichtungen,
Tanzschulen,
Wirtschaft
und
Politik
nahmen
jetzt
am
Abschlusskongress
im
Bundesministerium
für
Arbeit
und
Soziales
(BMAS)
teil,
das
das
Projekt
mit
Mitteln
aus
dem
Ausgleichfonds
gefördert
hatte.
Ziel
des
Projekts:
ein
inklusives
Musical,
bei
dem
Menschen
mit
unterschiedlichen
körperlichen
und
geistigen
Voraussetzungen
aktiv
mitwirken.
Zudem
sollten
die
Teilnehmenden
ein
besseres
Selbstwertgefühl
und
mehr
Eigeninitiative
entwickeln
–
wichtige
Grundlagen,
um
für
den
ersten
Arbeitsmarkt
oder
für
einen
Ausbildungsplatz
befähigt
zu
werden.
"
Wir
alle
können
aus
diesem
Projekt
sehr
viel
lernen"
,
dankte
Verena
Bentele,
Beauftragte
der
Bundesregierung
für
die
Belange
behinderter
Menschen,
den
Geschwistern
Patsy
Hull-
Krogull
und
Michael
Hull
für
ihr
großes
Engagement.
Der
Foundation-
Vorsitzende
Michael
Hull
sagte:
"
Wir
haben
viele
Menschen
motiviert,
Neues
zuzulassen."
Er
dankte
dem
Ministerium,
ohne
dessen
Unterstützung
das
niemals
möglich
gewesen
wäre,
und
bekräftigte,
dass
die
Foundation
dieses
Projekt
gerne
weiterführen
würde.
"
Dafür
brauchen
wir
Unterstützung!
"
Die
Initiatorin
und
Projektleiterin
Patsy
Hull-
Krogull
appellierte
an
Unternehmen,
Mut
zur
Inklusion
zu
haben
und
Menschen
mit
Behinderungen
eine
Chance
zu
geben.
Dass
sich
die
Arbeit
gelohnt
habe,
bestätigte
der
FörderschullehrerLehrbeauftragte
an
der
Uni
Münster
Axel
Kreutzer.
Durch
das
Projekt
hätten
die
Teilnehmer
viele
Qualifikationen
und
Stärken
gesammelt.
Alle
Beteiligten
waren
sich
aber
einig:
Inklusion
brauche
Projekte
wie
"
Durch
Tanz
und
Bewegung
zum
Arbeitsplatz"
und
einen
langen
Atem,
um
Unternehmen
zum
Mitmachen
zu
überzeugen.
"
Menschen
mit
Behinderungen
sind
kein
Problem,
sondern
ein
Gewinn"
,
fasste
Richard
Fischels,
Leiter
der
Abteilung
Prävention,
Rehabilitation
und
Behindertenpolitik
im
BMAS,
zusammen.
Bildtext:
Beim
Abschlusskongress
(v.links)
:
Patsy
Hull-
Krogull,
Verena
Bentele,
Beauftragte
der
Bundesregierung
für
die
Belange
behinderter
Menschen,
und
Michael
Hull.
Foto:
Christoph
Goeker
Autor:
pm/S.