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1.
Erscheinungsdatum:
02.02.2016
aus Zeitung:
Neue Osnabrücker Zeitung/ Neue OZ
Überschrift:
Chancen nicht genutzt?
Zwischenüberschrift:
Leserbrief
Artikel:
Originaltext:
Zum
Artikel
"
Kampf
gegen
Stromausfälle
immer
teurer"
(Ausgabe
vom
18.
Januar)
.
"
Wieder
einmal
sollen
die
Strompreise
erhöht
werden,
und
wieder
einmal
wird
die
Energiewende
dafür
verantwortlich
gemacht.
Dabei
ist
sie
seit
Langem
beschlossen
und
allen
bekannt,
insbesondere
den
Netzbetreibern
sowie
den
Energieversorgungsunternehmen,
die
den
Ausbau
der
erneuerbaren
Energien
nicht
gerade
bejubelt
haben.
Statt
die
Chancen
der
Energiewende
zu
nutzen,
haben
die
Genannten
nach
wie
vor
auf
die
Stromversorgung
durch
Atom-
und
Kohlekraftwerke
mit
all
den
bekannten
Problemen
gesetzt.
Bei
rechtzeitigem
Ausbau
der
Verteilnetze,
Bau
von
dezentralen
regionalen
Stromspeichern
sowie
bei
der
Einbindung
von
kleinen
Stromspeichern
der
Endverbraucher
hätte
sicherlich
ein
Großteil
der
Kosten
zum
Beispiel
für
das
Hoch-
und
Herunterfahren
von
Kraftwerken,
Abruf
von
Netzreserven
und
das
Abregeln
von
Windenergieanlagen
eingespart
werden
können.
Außerdem
wären
durch
dezentrale
Stromerzeugung
aus
erneuerbaren
Energien,
durch
dezentrale
Stromspeicherung
und
durch
dezentralen
Stromverbrauch
etliche
Kilometer
der
380-
kV-
Stromtrassen
überflüssig.
Was
bereits
im
kleinen
Maßstab
bei
den
Endverbrauchern
funktioniert,
nämlich
die
Speicherung
des
Stroms
aus
erneuerbaren
Energien
und
dessen
bedarfsgesteuerter
Verbrauch,
sollte
bei
gutem
Willen
auch
für
die
Netzbetreiber
beziehungsweise
Energieversorgungsunternehmen
machbar
sein."
Andreas
Henemann
Quakenbrück
Bildtext:
Über
die
Stromversorgung
macht
sich
unser
Leser
Gedanken.
Foto:
dpa
Autor:
Andreas Henemann