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1.
Erscheinungsdatum:
03.02.2016
aus Zeitung:
Neue Osnabrücker Zeitung/ Neue OZ
Überschrift:
Intan-Group fördert Integration von Flüchtlingen
Zwischenüberschrift:
Spende auf der Baustelle für das "Café Mandela"
Artikel:
Originaltext:
Osnabrück.
Die
Diakonie
will
am
1.
März
das
Café
Mandela
eröffnen.
Noch
ist
der
künftige
Treffpunkt
eine
Baustelle.
Mittendrin
gab
es
jetzt
einen
dicken
Scheck
vom
Medienvertriebsunternehmen
Intan
Group.
Die
Intan
Group
ist
Mitglied
des
Arbeitskreises
"
Flüchtlingsinitiative"
,
den
Unternehmen,
Institutionen,
die
Stadt
und
soziale
Verbände
voriges
Jahr
gegründet
haben.
Das
Geld
stamme
aus
dem
Budget,
das
die
Firma
zu
Weihnachten
gehabt
habe,
sagte
Prokuristin
Maggy
Raker
bei
der
Spendenübergabe.
Das
Unternehmen
setze
sich
gerne
ein,
"
wenn
irgendwo
Not
ist
und
man
unkomplizierte
Hilfe
leisten
kann"
.
Das
Projekt
der
Diakonie
sei
in
jeder
Beziehung
förderungswürdig.
Die
Diakonie
will
sich
damit
für
die
Integration
von
Flüchtlingen
einsetzen.
Angesiedelt
wird
es
im
Rosenplatzquartier,
in
dem
viele
Menschen
mit
Migrationsgeschichte
und
Flüchtlinge
leben.
Das
"
Café
Mandela"
,
benannt
nach
dem
früheren
südafrikanischen
Präsidenten
Nelson
Mandela,
will
ein
Treffpunkt
werden,
an
dem
Anwohner
und
Flüchtlinge
sich
begegnen
und
miteinander
ins
Gespräch
kommen
können.
Auch
Vereine
und
Gruppen
wie
die
Flüchtlingsinitiative
Rosenplatz
sollen
die
Räume
für
ihre
Treffen
nutzen
können.
Drei
Sozialarbeiter,
darunter
ein
gebürtiger
Syrer,
sind
Ansprechpartner
und
stehen
für
Beratungen
zur
Verfügung.
Hinter
dem
Café
werden
zwei
Büros
für
die
Fachleute
eingerichtet.
Die
Ausstattung
des
Cafés
stehe
noch
nicht
ganz
fest,
sagte
der
Flüchtlingsbeauftragte
der
Diakonie
Hinrich
Haake.
Denkbar
seien
eine
kleine
Spielecke
für
Kinder
und
farbenfrohe
Möbel.
Auch
eine
große
Weltkarte,
auf
der
die
Besucher
mit
Nadeln
ihr
Heimatland
markieren,
sei
möglich.
Haake
freut
sich,
dass
nach
dem
ersten
Bericht
über
das
Projekt
in
der
NOZ
viele
Menschen
Interesse
an
einer
ehrenamtlichen
Mitarbeit
bekundet
hätten.
Der
Cafébetrieb
–
wochentags
bis
16
Uhr
–
solle
hauptsächlich
ehrenamtlich
organisiert
werden.
Finanziert
wird
die
auf
zunächst
zwei
Jahre
befristete
Arbeit
durch
die
Evangelischen
Stiftungen
und
die
Intan
Group.
Haake
dankte
für
die
zweithöchste
Spende,
die
die
Osnabrücker
Diakonie
je
bekommen
habe.
Die
Integration
der
Flüchtlinge
könne
der
Staat
allein
nicht
schaffen,
unterstrich
Maggy
Raker.
Das
sei
eine
Aufgabe
der
gesamten
Gesellschaft.
Sie
hoffe,
mit
der
Spende
auch
andere
Unternehmen
anzustiften,
solche
Projekte
zu
unterstützen.
Bildtext:
Zwischen
Baumaterialien
und
Werkzeugen
überreichte
Maggy
Raker,
Prokuristin
des
Medienvertriebsunternehmens
Intan
Group,
einen
Scheck
über
20
000
Euro
an
Hinrich
Haake
von
der
Diakonie
Osnabrück.
Foto:
Elvira
Parton
Autor:
S.