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1.
Erscheinungsdatum:
27.01.2016
aus Zeitung:
Neue Osnabrücker Zeitung/ Neue OZ
Überschrift:
Viele Türen öffnen sich durch die Inklusion
Zwischenüberschrift:
Drei inklusive Gottesdienste in Osnabrücker Kirchen
Artikel:
Originaltext:
Osnabrück.
Wenn
sich
Menschen
mit
und
ohne
Behinderung
treffen,
öffnen
sich
viele
Türen
–
räumliche
und
in
Köpfen
und
Herzen.
"
Türen
öffnen
sich
durch
die
Inklusion"
,
fassen
Maren
Mittelberg
und
Birgit
Jaeger,
Inklusionsbeauftragte
der
Kirchenkreise
Osnabrück
und
Melle-
Georgsmarienhütte,
zusammen.
Das
soll
in
mehreren
inklusiven
Gottesdiensten
geschehen.
In
Osnabrück
finden
inklusive
Gottesdienste
an
den
Sonntagen
14.
Februar
um
11
Uhr
in
der
evangelischen
Markuskirche,
28.
Februar
um
10
Uhr
im
Gemeindehaus
der
Bonnuskirche
und
13.
März,
10
Uhr,
in
der
Mat
thäuskirche
statt.
"
Hinkommen
–
Reinkommen
–
Ankommen"
unter
dieser
Überschrift
stehen
die
inklusiven
Gottesdienste
der
Kontaktstelle
für
Inklusion
des
evangelisch-
lutherischen
Kirchenkreisverbandes
Osnabrück-
Stadt
und
-
Land.
Das
Team
trat
im
Herbst
2015
an,
um
das
Miteinander
von
Menschen
mit
und
ohne
Behinderung
in
Gesellschaft
und
Kirche
zu
unterstützen.
Inklusion
bedeutet
nicht
nur
das
Recht
auf
Teilhabe
behinderter
Menschen
in
allen
Lebensbereichen,
sondern
auch
die
Wertschätzung
dieser
Vielfalt
unterschiedlicher
Stärken
und
Schwächen.
Wer
voneinander
lernt,
sich
vernetzt
und
Gemeinsames
erlebt,
profitiert,
wissen
die
Inklusionsbeauftragten
im
Kirchenkreisverband
Osnabrück-
Stadt
und
-
Land.
Bei
inklusiven
Gottesdiensten
in
Osnabrück,
Bersenbrück,
Bissendorf,
Hilter
und
Melle
sollen
trennende
Barriere
verschwinden
und
sich
neue
Wege
für
Gemeinsamkeiten
öffnen.
Menschen
mit
Behinderungen
werden
die
Gottesdienste
gestalten
und
darüber
berichten,
wo
sie
an
Grenzen
stoßen,
wenn
sie
Kirchen,
Gemeindehäuser
und
Gemeindeglieder
erreichen
möchten.
Kreative
Erlebnisse
und
gemeinsame
Treffen
im
Anschluss
an
die
Gottesdienste
geben
den
Anstoß
für
neue
Gemeinsamkeiten.
Am
Sonntag,
14.
Februar,
11
Uhr,
beginnt
der
Gottesdienst
für
Gehörlose
und
Hörende
in
der
Markuskirche
mit
den
Pastoren
Wolfgang
Gerdes
und
Bernd
Klein
und
der
Inklusionsbeauftragten
Maren
Mittelberg.
Am
Sonntag,
28.
Februar,
10
Uhr,
laden
Maren
Mittelberg,
Diakonin
Antje
Mühre
und
das
Team
des
Freizeitclubs
der
Lebenshilfe
in
das
Gemeindehaus
der
Bonnuskirche
ein,
und
am
Sonntag,
13.
März,
treffen
sich
alle
um
10
Uhr
mit
Pastor
Martin
Steinke,
Maren
Mittelberg,
dem
Team
der
Matthäus-
und
der
Thomas-
Gemeinde
und
Bewohnern
des
Katharina-
von-
Bora-
Hauses
in
der
Matthäuskirche.
Bildtext:
Den
Schlüssel
zu
inklusiver
Gemeinsamkeit
verteilen
die
Inklusionsbeauftragten
des
Kirchenkreisverbandes
Osnabrück-
Stadt
und
-
Land,
Maren
Mittelberg
und
Birgit
Jaeger,
bei
den
Gottesdiensten
"
Hinkommen
–
Reinkommen
–
Ankommen"
.
Foto:
Kirchenkreisverband
Osnabrück/
Recker-
Preuin
Autor:
pm