User Online: 2 |
Timeout: 09:23Uhr ⟳ |
Ihre Anmerkungen
|
NUSO-Archiv
|
Info
|
Auswahl
|
Ende
|
A
A
A
Mobil →
Umweltgeschichtliches Zeitungsarchiv für Osnabrück
Themen ▾
Baumschutz (112)
Bildung für nachhaltige Entwicklung (BNE) (360)
Die Arbeit der Stadtgaertner seit 1891 (975)
Die Hase und ihre Nebengewaesser (3007)
Gartenprojekte (22)
Klimageschichte (seit 1874) (162)
Konflikte um Kleingarten (25)
Konversionsflaechen (245)
Kooperation Baikal-Osnabrueck (25)
Umweltbildungszentrum(UBZ)1997-2018 (108)
Verein für Ökologie und Umweltbildung Osnabrueck (324)
Suche ▾
Einfache Suche
Erweiterte Suche
Listen ▾
Orte in Osnabrück
Themen zu Umwelt und Nachhaltigkeit
AkteurInnen
Bildung
Auswahllisten für wichtige Themen (im Aufbau)
Erscheinungsdatum (Index)
Ergebnis
Merkliste ▾
Merkliste zeigen
Merkliste löschen
Datensätze des Ergebnis
Suche:
Auswahl zeigen
Treffer:
1
Sortierungen:
Datum vorwärts
Datum rückwärts
1.
Erscheinungsdatum:
16.01.2016
aus Zeitung:
Neue Osnabrücker Zeitung/ Neue OZ
Überschrift:
Als der Karneval wegen des Golfkrieges ausfiel
Zwischenüberschrift:
Vor 25 Jahren: Tausende gehen auf die Straße, um für den Frieden in der Welt zu demonstrieren
Artikel:
Originaltext:
Osnabrück.
Vor
25
Jahren
eskalierte
der
Golfkrieg.
Am
17.
Januar
1991
begann
eine
internationale
Allianz
damit,
das
vom
Irak
eroberte
Kuwait
mit
militärischen
Mitteln
zu
befreien.
In
Osnabrück
gingen
Tausende
auf
die
Straße,
um
für
Frieden
zu
demonstrieren.
Der
Karnevalsumzug
am
Ossensamstag,
9.
Februar
1991,
wurde
abgesagt.
Das
bevorstehende
westliche
Eingreifen
in
den
"
Zweiten
Golfkrieg"
löste
in
der
Osnabrücker
Öffentlichkeit
große
Betroffenheit
und
Angst
aus.
Schockartig
wurde
allen
bewusst,
dass
mit
dem
Zerfall
des
sowjetischen
Machtblocks
und
dem
Ende
des
Kalten
Krieges
noch
keinesfalls
der
ewige
Weltfrieden
garantiert
war.
Was
man
bislang
als
regionalen
Konflikt
im
ewigen
Pulverfass
Nahost
eher
beiläufig
registriert
hatte,
wurde
plötzlich
zu
einem
großen
Krieg
mit
unabsehbaren
Risiken.
Drei
Tage
vor
Ablauf
des
UN-
Ultimatums
an
den
Irak
gingen
in
zahlreichen
Städten
Europas
und
der
USA
Menschen
auf
die
Straßen
und
protestierten
gegen
den
drohenden
Krieg.
Auch
in
Osnabrück.
1500
waren
es,
die
sich
zu
einer
Kundgebung
auf
dem
Marktplatz
einfanden,
anschließend
zu
einem
Bittgottesdienst
in
die
Marienkirche
gingen
und
dann
einen
Demonstrationszug
durch
die
Stadt
unternahmen.
Aufgerufen
dazu
hatten
die
Grünen
in
Stadt
und
Kreis,
die
Osnabrücker
Friedensinitiative
(OFRI)
,
Pax
Christi
und
weitere
Friedensgruppen.
Horst
Simon,
damals
Ratsmitglied
der
Grünen,
rief
vor
dem
Rathaus
dazu
auf,
"
das
Ultimatum
als
völlig
ungeeignetes
Mittel
zur
Lösung
der
Golfkrise
sofort
auszusetzen"
.
Eine
Wirtschaftsblockade
sei
das
einzig
legitime
Mittel,
um
Saddam
zum
Rückzug
zu
bewegen.
Deutschland
trage
eine
Mitschuld
an
der
Krise
durch
seine
früheren
Waffenexporte
in
die
Region.
Zwischenfall
mit
Jeep
Bei
dem
ansonsten
friedlichen
Demonstrationszug
kam
es
in
der
Herrenteichs
straße
zu
einem
Zwischenfall.
Etwa
auf
der
Hasebrücke
begegnete
den
Demonstranten
ein
britischer
Militär-
Jeep.
Offensichtlich
fühlte
sich
der
Fahrer
provoziert,
jedenfalls
gab
er
nach
Augenzeugenberichten
hörbar
Gas
und
hielt
auf
einen
Mitmarschierer
zu,
der
auf
der
Gegenfahrbahn
ging.
Der
junge
Mann
konnte
in
letzter
Sekunde
zur
Seite
springen,
wurde
aber
noch
von
dem
Jeep
touchiert
und
leicht
verletzt.
Am
15.
Januar
waren
es
300
Schüler
und
Lehrer
der
Berufsbildenden
Schulen
Natruper
Straße,
die
mit
selbst
gemalten
Schrifttafeln
wie
"
Frieden
schaffen
ohne
Waffen"
auf
einem
Schweigemarsch
durch
die
Innenstadt
zogen.
Am
nächsten
Tag
gingen
mehrere
Tausend
Schüler
und
Studenten
spontan
auf
die
Straße.
Initiatoren
waren
diesmal
Schüler
der
Berufsschulen
am
Schölerberg,
die
sich
nach
der
vierten
Schulstunde
auf
den
Weg
in
die
Innenstadt
machten
und
andere
Bildungseinrichtungen
von
ihrem
Vorhaben
informierten.
In
der
Innenstadt
angekommen,
wurden
sie
von
rund
1500
Studenten
unterstützt.
Die
hatten
sich
zuvor
schon
in
der
Aula
des
Schlosses
versammelt
und
über
Mahnwachen
vor
militärischen
Einrichtungen
beraten.
Als
sie
nun
die
Schüler
auf
dem
Neuen
Graben
hörten,
schlossen
sie
sich
spontan
an.
Unter
Sprechgesängen
wie
"
Kein
Blut
für
Öl
–
kein
Krieg
am
Golf"
zogen
sie
zum
Ledenhof
und
danach
zum
Rathaus.
Für
eine
Stunde
nahmen
sie
die
Eingangshalle
des
Rathauses
in
Beschlag
und
forderten
ein
Gespräch
mit
einem
verantwortlichen
Politiker.
Der
war
nicht
greifbar.
Oberstadtdirektor
Dierk
Meyer-
Pries
sprang
in
die
Bresche
und
stellte
sich
den
Fragen
der
Jugendlichen.
Aus
ihnen
sprach
die
große
Angst
der
Jugendlichen
vor
einer
kriegerischen
Auseinandersetzung
mit
weitreichenden
Folgen.
Immer
wieder
forderten
sie,
die
Politiker
sollten
sich
für
eine
friedliche
Lösung
des
Konflikts
einsetzen.
Die
Kunstszene
verabredete
sich
in
der
Dominikanerkirche.
Ein
Schauspieler
der
Städtischen
Bühnen
las
einen
Text
über
den
Ersten
Weltkrieg,
andere
malten
Transparente,
wieder
andere
übten
eine
Kabarettszene
ein,
in
der
das
Deutschlandlied
mit
abgewandeltem
Text
erklang:
"
Deutschland,
Deutschland,
liefert
alles,
alles
in
die
weite
Welt,
daran
müssen
andre
sterben
..."
Am
späten
Abend
sangen
der
Bach-
Chor
und
die
Marienkantorei.
Intendant
Norbert
Kleine-
Borgmann
gab
eine
Spielplan-
Änderung
des
Theaters
bekannt:
Anstelle
eines
Stückes
über
Arbeitslosigkeit
wurde
die
Premiere
des
Stücks
"
El
Salvador"
vorgezogen.
Angesichts
der
Weltlage
sei
dieses
Stück
von
geradezu
brennender
Aktualität,
sagte
Kleine-
Borgmann.
Es
handelt
von
Journalisten,
die
von
einem
Hotel
aus
als
Kriegsberichterstatter
über
die
militärischen
Auseinandersetzungen
in
Nicaragua
berichten
–
gerade
so
wie
die
CNN-
Journalisten
aus
ihrem
Hotel
in
Bagdad.
Zwei
Tage
nach
Beginn
der
Angriffe
sagte
der
Bürgerausschuss
Osnabrücker
Karneval
(BOK)
den
Ossensamstags-
Umzug
ab
und
empfahl
allen
angeschlossenen
20
Karnevalsvereinen,
auf
den
öffentlichen
Sitzungskarneval
zu
verzichten.
BOK-
Präsident
Hans-
Wolfgang
Kindervater
brachte
in
einer
Presseerklärung
zugleich
die
Solidarität
des
Osnabrücker
Karnevals
mit
den
am
Golf
eingesetzten
britischen
Soldaten
zum
Ausdruck,
die
ihre
friedliche
Garnisonsstadt
Osnabrück
mit
den
Kampfgebieten
in
der
Wüste
tauschen
mussten.
NOZ-
Redakteur
Klaus
Heinzel
erklärte:
"
Wir
werden
allenfalls
in
knappen
Texten,
jedoch
nicht
mit
Fotos
von
dennoch
stattfindenden
Karnevalsveranstaltungen
berichten."
Es
kamen
Vertreter
von
Karnevalsvereinen
zu
Wort,
die
sich
in
einer
äußerst
unglücklichen
Lage
befanden.
Die
Absage
fest
gebuchter
Veranstaltungen
könne
Schadenersatzforderungen
in
fünfstelliger
Höhe
nach
sich
ziehen.
"
Dann
können
wir
nach
der
Absage
der
Sitzung
gleich
zum
Konkursrichter
weitermarschieren"
,
sagte
einer.
Die
Vorstände
müssten
mit
ihrem
Privatvermögen
haften.
700
Karten
waren
für
die
Prunksitzung
der
Pumpernickelgarde
bereits
verkauft
worden.
Eine
Erstattung
sei
dem
Verein
kaum
möglich,
meinte
ein
mitfühlender
Stadthallenchef
Günter
Valjak,
denn
das
Geld
sei
großenteils
bereits
für
Werbung
und
Dekoration
ausgegeben
worden.
"
Und
wir
haben
die
Speisen
fürs
Buffet
schon
vorgekocht"
,
so
Valjak.
Er
hoffe,
dass
die
Stadt
für
die
Vereine
in
die
Bresche
springe,
zumindest
was
die
Saalmiete
angehe.
Trauerflor
in
Fenstern
Nach
Beginn
der
Luftangriffe
und
den
Meldungen
über
die
ersten
Scud-
Raketen,
die
in
Israel
einschlugen,
nahm
der
Umfang
der
Demonstrationen
nochmals
zu.
Am
17.
Januar
waren
es
7000,
am
18.
Januar
gar
20
000
überwiegend
junge
Menschen
aus
Stadt
und
Umland.
Vor
dem
Gebäude
der
Deutschen
Bank,
die
für
Exportgeschäfte
mit
Kriegsgütern
als
mitverantwortlich
angesehen
wurde,
richtete
der
Aktionskreis
"
Kein
Krieg
am
Golf"
eine
Mahnwache
ein.
Die
Tageszeitung
war
schon
morgens
um
10
Uhr
überall
vergriffen.
Erste
Nachrichten
über
"
Hamsterkäufe"
von
Lebensmitteln
machten
die
Runde.
Einige
Osnabrücker
hängten
zum
Ausdruck
ihres
Mitgefühls
schwarzen
Trauerflor
aus
dem
Fenster,
andere
weiße
Tücher
mit
Anklagen
gegen
die
Kriegsparteien.
Auf
das
Kreiswehrersatzamt
an
der
Meller
Straße
verübten
Unbekannte
einen
Brandanschlag.
Zwei
Molotowcocktails
richteten
Sachschaden
in
Höhe
von
35
000
DM
an
–
zum
Glück
wurde
niemand
verletzt.
In
einem
Bekennerschreiben
hieß
es,
das
Kreiswehrersatzamt
müsse
brennen,
weil
dort
junge
Männer
auf
den
Krieg
vorbereitet
würden.
Am
20.
Januar
beteiligten
sich
2000
Friedensbewegte
an
einer
Menschenkette,
die
vom
Rathaus
durch
die
Fußgängerzone
bis
zur
Deutschen
Bank
an
der
Wittekindstraße
reichte.
Der
Mainstream
der
Großdemonstrationen
befand
alle
Kriegsparteien
für
schuldig,
nicht
genug
zur
Erhaltung
des
Friedens
getan
zu
haben.
Es
gab
aber
auch
eine
kleine
Gruppe
von
40
Jugendlichen,
die
ein
Zeichen
"
gegen
den
immer
deutlicher
werdenden
Antiamerikanismus"
setzen
wollten.
Auf
ihren
Schildern
stand:
"
Irak
raus
aus
Kuwait"
und
"
Gestern
Hitler!
Heute
Saddam!
"
Viele
vergäßen,
so
ein
Teilnehmer,
dass
Saddam
Hussein
der
Aggressor
sei
und
nicht
die
USA.
Bildtext:
2000
Friedensbewegte
beteiligten
sich
am
19.
Januar
1991
an
einer
Menschenkette
in
der
Osnabrücker
Fußgängerzone.
Auch
sie
demonstrierten
für
den
Frieden.
Junge
Leute
am
17.
Januar
1991
am
Osnabrücker
Rathaus.
7000
vorwiegend
junge
Osnabrücker
brachten
am
17.
Januar
1991
mit
einer
Demonstration
ihre
Sorge
über
den
Golfkrieg
zum
Ausdruck
(hier
auf
dem
Neuen
Graben)
.
Schweigend
zogen
am
24.
Januar
1991
rund
1500
Schüler
und
Lehrer
der
Realschule
Dom,
des
Carolinums
und
der
Ursulaschule
nach
einem
Gottesdienst
durch
die
Stadt.
Mit
einem
Panzer
aus
Pappmaschee
und
Transparenten
demonstrierten
Mitte
Januar
1991
besorgte
Osnabrücker
auf
dem
Platz
vor
dem
Rathaus
gegen
den
Golfkrieg.
Archiv-
Fotos:
Gert
Westdörp/
Michael
Münch/
Jörn
Martens/
Michael
Hehmann
Singen
gegen
den
Golfkrieg:
Spontan
versammelten
sich
Osnabrücker
Künstler
und
Sänger
am
17.
Januar
in
der
Dominikanerkirche.
Kommentartext:
Zweiter
Golfkrieg
1991:
Allianz
befreit
das
vom
Irak
eroberte
Kuwait
Am
17.
Januar
1991
begann
eine
US-
geführte
Militäraktion
gegen
den
Irak,
um
ihn
aus
Kuwait
zu
vertreiben.
Der
irakische
Herrscher
Saddam
Hussein
hatte
den
reichen
Nachbarstaat
am
2.
August
1990
völkerrechtswidrig
annektiert.
Der
zunächst
innerarabische
Konflikt
weitete
sich
durch
das
Eingreifen
der
aus
34
Staaten
bestehenden
Allianz
zu
einem
den
Weltfrieden
gefährdenden
Waffengang
aus,
zumal
der
Irak
durch
Raketenangriffe
versuchte,
auch
Israel
in
den
Krieg
hineinzuziehen.
In
der
Rückschau
wird
der
Golfkrieg
1990/
91
zumeist
als
"
Zweiter
Golfkrieg"
betitelt.
"
Erster
Golfkrieg"
ist
demnach
der
Krieg
zwischen
Iran
und
Irak
von
1980
bis
1988
und
"
Dritter
Golfkrieg"
die
Militärinvasion
der
USA
und
einiger
Verbündeter
in
den
Irak
2003
als
Antwort
auf
die
Anschläge
auf
das
World
Trade
Center
2001.
Im
Gegensatz
zum
Dritten
Golfkrieg
war
das
Einschreiten
der
Westmächte
im
Zweiten
Golfkrieg
von
den
Vereinten
Nationen
gedeckt.
In
der
Resolution
678
des
UN-
Sicherheitsrates
vom
29.
November
1990
ermächtigte
dieser
die
Mitgliedstaaten
auch
zum
Einsatz
von
Waffengewalt,
sofern
der
Irak
sich
nicht
bis
zum
15.
Januar
1991
aus
Kuwait
zurückzieht.
Hintergrund
der
Annexion
Kuwaits
durch
den
Irak
war
unter
anderem
die
hohe
Verschuldung
des
Irak
durch
die
Kosten
des
Ersten
Golfkriegs.
Kuwait
hatte
sich
geweigert,
den
gewährten
Kredit
in
Höhe
von
80
Milliarden
US-
Dollar
zu
erlassen.
Weiterhin
ging
es
dem
Irak
um
die
Kontrolle
über
die
Häfen
am
Golf.
Nach
ergebnislosem
Verstreichen
des
Ultimatums
löste
das
Bündnis
am
17.
Januar
1991
einen
massiven
Luftkrieg
aus.
Die
Koalitionsstreitkräfte
flogen
in
den
ersten
20
Stunden
mit
über
750
Kampfflugzeugen
und
Bombern
rund
1300
Angriffe
auf
Ziele
im
Irak.
Dabei
setzten
sie
präzisionsgelenkte
Munition
und
Marschflugkörper
ein.
Die
Mehrzahl
der
irakischen
Kampfflugzeuge
wurde
noch
am
Boden
zerstört.
Am
24.
Februar
1991
begann
der
Bodenkrieg.
Der
Vormarsch
der
Alliierten
erfolgte
viel
schneller,
als
es
die
US-
Generäle
erwartet
hatten.
Dazu
trugen
Massen-
Desertionen
irakischer
Soldaten
bei,
die
geschwächt
und
durch
den
umfangreichen
Luftkrieg
demoralisiert
waren.
Hundert
Stunden
nach
Beginn
der
Bodeninvasion
wurde
Kuwait
City
befreit.
Am
28.
Februar
verkündete
Präsident
Bush
Waffenruhe,
am
5.
März
1991
annullierte
der
Irak
offiziell
die
Annexion
Kuwaits.
Die
US-
Truppen
hatten
74
Prozent
der
insgesamt
beteiligten
660
000
Soldaten
der
Koalitionsstreitkräfte
gestellt.
Die
Verluste
an
Menschenleben
betrugen
auf
irakischer
Seite
nach
Schätzungen
zwischen
20
000
und
35
000,
aufseiten
der
Koalition
392.
Deutschland
leistete
erhebliche
finanzielle
Beiträge
und
lieferten
militärisches
Material,
stellte
aber
keine
Soldaten.
Bildtext:
Das
Wrack
eines
verlassenen
irakischen
Panzers
steht
im
April
1991
am
Rande
einer
Wüstenstraße
in
Kuwait,
während
im
Hintergrund
ein
brennendes
Bohrloch
des
Al-
Ahmadi
Ölfeldes
zu
sehen
ist.
Foto:
dpa
Autor:
Joachim Dierks