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1.
Erscheinungsdatum:
18.01.2016
aus Zeitung:
Neue Osnabrücker Zeitung/ Neue OZ
Überschrift:
Energieanalyse für Klärwerk Eversburg
Zwischenüberschrift:
Deutsche Bundesstiftung Umwelt fördert Stadtwerke-Studie
Artikel:
Originaltext:
Osnabrück.
Etwa
49
000
Kubikmeter
Abwasser
fallen
täglich
in
Osnabrück
an.
Rund
90
Prozent
davon
werden
im
Klärwerk
Eversburg
gereinigt,
heißt
es
dazu
in
einer
Presseinformation
der
Stadtwerke
Osnabrück.
Um
den
Energieverbrauch
im
Reinigungsprozess
zu
optimieren,
haben
die
Stadtwerke
Osnabrück
eine
umfassende
Energieeffizienzanalyse
am
Standort
Eversburg
durchgeführt.
Das
Fazit:
Die
Anlage
arbeitet
bereits
energieeffizient,
es
gibt
aber
noch
weitere
Einsparpotenziale.
"
Mit
unserer
grünen
Initiative
KUK,
,
KompetenzUmweltKlima′,
haben
wir
uns
die
Steigerung
der
Energie-
und
Ressourceneffizienz
auf
die
Fahne
geschrieben,
die
wir
konsequent
in
allen
Unternehmensbereichen
verfolgen"
,
erklärt
Ingo
Hannemann,
Technischer
Leiter
der
Stadtwerke
Osnabrück.
"
Schließlich
gehören
Kläranlagen
zu
den
größten
Stromverbrauchern
im
kommunalen
Umfeld."
Bereits
2013
haben
die
Stadtwerke
deshalb
eine
Effizienzanalyse
im
kleineren
Klärwerk
Hellern
durchgeführt.
Mit
Unterstützung
der
Deutschen
Bundesstiftung
Umwelt
(DBU)
folgte
dann
über
einen
Zeitraum
von
insgesamt
zwölf
Monaten
die
Analyse
in
Eversburg.
In
dem
in
dieser
Form
erstmaligen
Projekt
sieht
Franz-
Peter
Heidenreich,
Diplom-
Ingenieur
bei
der
DBU,
großes
Potenzial:
"
Die
Anforderungen
für
Energieeffizienz
und
Umweltfreundlichkeit
–
auch
für
die
Abwasserreinigung
–
steigen
stetig,
und
die
Potenziale
sind
enorm"
,
so
Heidenreich.
"
Mit
der
Analyse
in
Eversburg
haben
die
Stadtwerke
planerisch
eine
Vorreiterrolle
übernommen,
da
auch
zukunftsfähige
Maßnahmen
betrachtet
wurden.
Diese
lassen
sich
auf
andere
Klärwerke
ähnlicher
Größe
übertragen."
In
einem
ersten
Schritt
wurden
die
Stromverbräuche
für
die
einzelnen
Reinigungsprozesse
mithilfe
detaillierter
Messverfahren
ermittelt.
Das
Ergebnis:
Bereits
jetzt
ist
die
Energiebilanz
für
ein
Klärwerk
dieser
Größe
gut.
"
Dennoch
konnten
wir
anhand
der
Daten
weitere
theoretische
Einsparpotenziale
ablesen,
die
dann
–
nachdem
wir
sie
auf
ihre
Umsetzbarkeit
geprüft
haben
–
als
konkrete
Maßnahmen
beschrieben
wurden"
,
erläutert
Stadtwerke-
Projektleiter
Dr.
Kai
Klinksieg.
Optimierungspotenziale
zeigten
sich
zum
Beispiel
in
der
Faulraumbeschickung
und
der
Filtratwasserbehandlungsanlage.
Autor:
pm