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Datum rückwärts
1.
Erscheinungsdatum:
08.11.1866
aus Zeitung:
Osnabrückische Anzeigen/ OA
Inhalt:
Fortsetzung
des
Artikels
zur
Notwendigkeit
von
Trinkwasserleitungen
in
Osnabrück
(vgl.
OA,
07.11.1866)
.
Überschrift:
Wasserleitungen
Zwischenüberschrift:
Fortsetzung und Schluß aus No. 259.
Artikel:
Originaltext:
Die
zweit
Hauptfrage
ist
nun:
Woher
nehmen
wir
das
Wasser?
Sind
überhaupt
verschiedene
Wege
möglich,
so
entscheiden
dafür:
die
Qualität
des
Wassers,
die
Kosten
der
Anlage
und
des
Betriebs,
und
die
Möglichkeit
leichter
Erweiterung
bei
zunehmendem
Consum.
Lassen
wir
die
frühere
beregte
Jdee,
aus
dem
Utermarkschen
Fabrikbrunnen
oder
aus
höher
an
der
Klus
zu
senkenden
Brunnen
das
Wasser
zu
fördern,
als
planlos
bei
Seite
(abgesehen
von
dem
ungenügenden
Zufluß
ist
das
dortige
Wasser
wegen
sehr
starken
Gehalts
an
schwefelsaurem
Kalk
unbrauchbar)
,
so
bleiben
uns
zwei
Wege,
das
Wasser
zu
entnehmen:
aus
der
Hase
oberhalb
der
Neuenmühle
oder
aus
dem
Quellgebiet
der
Lager-
,
Wulfter-
und
der
Hörnerheide.
Die
Möglichkeit,
aus
der
Hase
den
Wasserbedarf
zu
beschaffen,
ist
unzweifelhaft;
schwieriger
ist
es
zu
entscheiden,
ob
das
genannte
Quellgebiet
dauernd
genügenden
Wasserzufluß
wird
bieten
können.
Die
mit
der
betreffenden
Untersuchung
betraute
Commission
des
Technikervereins
hat
ein
bestimmtes
Urtheil
hierüber
abzugeben
bei
den
Mangel
aller
genaueren
niyellistischen
und
hydrotechnischen
Vorarbeiten
sich
enthalten
müssen.
Das
Folgede
fußt
auf
dem
Berichte
derselben:
Die
Lager-
,
Wulfter-
und
im
Anschluß
an
diese
die
Hörnerheide
bilden
die
Wasserscheide
der
Hase
und
Düte
zwischen
dem
Muschelkalk
des
Harderberges
und
den
Höhen
bei
Bellevue.
Der
Boden
ist
großentheils
mit
einer
wasserdichten
Thonlage
bedeckt,
woraus
die
Riederschläge
am
Nordrande
in
den
Quellen
am
Limberge,
in
der
Blakendorfer
Welle
bei
Moskau
und
dieser
kleineren
Quellen
und
Wasserzügen
am
Hochrande
der
Höhen
an
der
Lage
bei
dem
ehemals
Brakeschen
Haufe
-
jetzt
Kaffeehaus
Quellenburg
-
an
der
Hagener
Chaussee
ausfließen.
Am
südwestlichen
Abhang
gehen
die
Wasser
in
den
reichern
Quellen
bei
Torfort,
bei
Sutthausen
und
anderen
in
die
Düte.
Die
Limberger
und
Blakendorfer
Quellen,
von
denen
besonders
die
letztere
fast
immer
gleich
reichhaltig
bleibt,
tretten
leider
am
Rande
der
Thalfohle
zu
Tage.
Die
Ausflüsse
der
weiter
östlich
belegenen
Quellen
liegen
höher
und
vereinigen
sich
größentheils
bei
der
Quellenburg.
Der
Boden
ist
dort
überall
mit
Wasser
durchzogen,
welche
östlich
und
westlich
von
der
Chaussee
zu
Tage
treten,
besonders
bei
Solon
Haus....bemann
und
Neubauer
Bensmann.
Der
am
östlichenAbhange
der
Bensmannschen
Mulde
am
Riedenkamp
belegene
24´
ärfe
Brunnen,
welcher
für
eine
Feldziegelei
benutzt
wurde,
floß,
als
die
bezügl.
Besichtigung
stattfand,
über.
Bei
der
Lage
stand
gleichzeitig
das
Wasser
4
bis
5´
unter
dem
Terrain,
in
dem
40´
tiefen
etwa
20,
höher
gelegenen
Bensmannschen
Brunnen
10´
unter
dem
Terrain.
Bei
der
größten
Dürre
der
Letzten
Jahre
sank
der
Wasserspiegel
ungefähr
um
5´
tiefer.
-
Am
Abhange
der
Mulde
ist
eine
Drainirung
angelegt,
welches
ebenfalls
einen
Theil
des
Wassers
aufnimmt.
Mächtiger
als
diese
dem
Hasegebiet
angehörenden
Wasser
sind
aber
die
zur
Düte
abfließenden
Torfarts
Quellen.
Die
Commission
ist
nun
der
Ansicht,
daß,
wenn
es
gelänge,
Toefart´s
Quellen
mit
denen
des
Nordabhangs
der
Lager
Heide
zu
vereinigen,
dem
Bedürfniß
der
Stadt
unzweifelhaft
genügt
sein
würde.
Sie
glaubt
jedoch
auch
mit
dem
Wasser
der
Lager
Heide
allein
ausreichen
zu
können,
wenn
dasselbe
auf
einen
niedriger
gelegenen
Punkt,
etwa
bei
der
Quellenburg,
zusammengezogen
und
namendlich
in
größerer
Tiefe
aufgeschlossen
würde.
Zu
deisem
Hehufe
geht
ihr
Vorschlag
dahin,
eine
Drainirung
des
Areals
beiderseits
der
Straßen
herzustellen
und
zwei
Sammelbrunnen
anzulegen
am
Riedenkamp
neben
der
vormaligen
Feldziegelei
und
östlich
von
der
Quellenburg
auf
den
Kirchenlande,
von
wo
aus
das
Wasser
mit
dem
der
vorhandenen
Drainirung
in
rin
Reservoir
zu
leiten
wäre.
Zur
Messung
des
Wasserzuflußes
in
der
trockensten
Jahreszeit,
soll
dasselbe
von
dem
Ziegelbrunnen
zur
Thalsohle
durch
einen
tiefen
Graben
in
ein
Bassin
abgezapft
werden.
Das
zum
Zwecke
der
Drainirungvorher
aufzunehmende
Riyellement
soll
auch
auf
den
Bereich
der
Toefart´s
Quellen
ausgedehnt
werden,
um
ein
Urtheil
zu
ermöglichen,
ob
letztere
ebenfalls
zur
Stadt
sich
werden
abführen
lassen.
Für
die
Ausführung
dieser
von
der
Commission
vorgeschlagenen,
zum
Zweck
einer
speziellen
Projectirung
unerläßlichen
Maßnahmen
ist
unseres
Wissen
bis
jetzt
nichts
geschehen.
Adopiren
wir
bis
auf
Weiters
die
obigen
Annahmen
und
Schlüsse,
so
ist
fürerst
kein
Grund
zu
zweifeln,
daß
es
möglich
sein
wird,
aus
den
Quellen
der
Lager-
Heide,
event.
in
Verbindung
mit
der
Blakendorfer
Welle
und
am
letzten
Ende
mit
Zuziehung
der
Toefart´t
Quellen
das
für
die
Stadt
benötigte
Wasserquantum
von
80000
Cubf
pro
Tag
zubeschaffen.
Eine
endgültige
Entscheidung
wird
erst
auf
Grund
genauer
Vorarbeiten
abzugeben
sein.
Bleibt
somit
der
Weg
zur
Zuführung
von
Quellwasser
sowohl
als
von
Flußwasser
offen,
so
ist
der
Laie
gewiß
geneigt,
dem
Quellwasser
unbedingt
den
Vorzug
zu
geben.
Dasselbe
ist
wohlschmeckender
und
reiner
an
organischen
Beimengungen,
welche
als
der
Fäulniß
unterworfen
das
Wasser
verderben;
dies
entscheidet
jedoch
nicht
allein
seine
Vorzüglichkeit.
Zum
Trinken
ist
ein
geringer
Zusart
von
Salzen
meist
ohne
Nachtheile,
Vorhandensein
von
kohlensaurem
Kalk
erwünscht,
dagegen
schwefelsamerer
Kalk
unbedingt
schädlich.
Für
industrielle
Zwecke
jedoch
sind
alle
mineralischen
und
vegetabilischen
Beimengungen
unvortheilhaft.
Kalk-
und
Magnesia-
Verbindungen
machen
das
Wasser
hart,
die
alkalischen
Salze
sind
z.
B.
die
Ursache
des
Zersetzens
der
Seife.
Kesselsteinbildung
rührt
von
kalkigen
Bestandtheilen
her.
Die
chemische
Untersuchung
hat
nun
für
das
Wasser
der
Hase,
wie
der
Lager
Heide
sowohl
zum
Trinken
und
Kochen
als
zu
technischen
Zwecken
ein
günstiges
Resultat
ergeben.
Das
Hasewasser
enthält
(nach
der
Analyse
des
Herrn
Dr.
Hillenkamp)
oberhalb
der
Stadt
unter
10000
Gewichtstheilen
3,
6
feste
Theile
meist
aus
kohlensaurem
Kalk
bestehend
mit
geringen
organischen
Beimengungen
das
Wasser
der
vormals
Brakeschen
Besitzung
7,
5
feste
Theile
von
verherrschend
kohlensauren
Kalk
mit
etwas
Bittererde.
Demnach
dürfe
das
Hasewasser
für
technische
Zwecke,
das
Quellwasser
zum
Trinken
vorzuziehen
sein.
Flußwasser
hat
noch
den
Nachttheil,
daß
es
im
Sommer
meist
zu
warm,
im
Winter
zu
klat
ist,
während
das
Quellwasser
sich
meist
der
zum
Trinken
angenehmsten
mittleren
Jahrestemperatur
der
Luft
nähert.
Doch
wird
in
genügend
großen
geschlossenen
Reservirs
diese
Differunn
mehr
oder
weniger
ausgeglichen.
Am
meisten
entscheidend
für
die
Wahl
der
Wasserentnahme
wird
voraussichtlich
der
Kostenpunkt
sein.
Ueber
die
zu
erwartende
Höhe
der
Anlage-
und
Betriebskosten
auch
nur
eine
überschlägliche
Annahme
zu
machen,
erscheint
bei
dem
Mangel
aller
genauen
Verarbeiten
und
eines
einigermaßen
festen
Programms
zu
gewagt.
Winige
allgemeine
Andeutungen
über
die
vielleicht
zu
treffenden
Anlagen
mögen
hier
Platz
finden.
--
Bei
Entnahme
des
Wassers
aus
Flüssen,
wie
solche
beispielsweise
in
Hamburg,
Altona,
Berlin
und
Magdeburg
stattfindet,
hat
man
in
der
Regel
nahe
dem
Flusse
große
offene
Ablagerungsbassins
angelegt,
in
welche
das
Wasser
durch
Siele
einlaufen
wird
und
wohin
sich
zuerst
die
gröberen
Sinkstoffe
absetzen.
Wo
das
Wasser
dann
noch
nicht
genügend
gereinigt
erscheint,
läuft
es
von
da
in
Filtrirbassins
und
bei
sehr
vervollkommneten
Anlagen
zuletzt
in
überdeckte
Reinwasser-
oder
Vertheilungsreservoirs,
in
denen
es
vor
neuer
Verunreinigung
geschütz
sich
abkühlen
kann.
In
den
wenigsten
Fällen
liegen
letztere
so
tief,
daß
das
Wasser
direct
in
dieselben
einströmt;
meistens
ist
ihnen
eine
solche
Höhenlage
gegeben,
daß
die
Druckhöhe
genügt,
den
höchsten
Punkten
der
Stadt
das
erforderliche
Wasser
zuzuführen.
In
diese
Hochreservoirs
muß
das
Wasser
durch
besondere
Förderungsmaschinen
gehoben
werden.
Womöglich
werden
die
Reservoirs
so
groß
angelegt,
daß
der
Gang
der
fördernden
Maschine
unabhängig
wird
von
dem
im
verschiedenen
Tagesstunden
weckselnden
Wasserverbrauch;
die
Maschine
kann
während
der
Nacht
ununterbrochen
arbeiten,
um
das
für
den
Tag
erforderliche
Wasserquantum
anzusammeln:
bei
Störungen
im
Betrieb
ist
immer
für
einige
Zeit
ein
Reservevorrath
von
Wasser
vorhanden
und
in
Ausnahmefällen
wie
z.
B.
bei
Feuersbrünsten
steht
sofort
eine
bedeutende
Wassermenge
zur
Verfügung.
Bei
der
vorzüglichen
Beschafenheit
des
Hasewassers
wird
von
der
Anlage
von
Filtrirbassins
wahrscheinlich
abgesehn
werden
können.
Es
wäre
vieleicht
ein
offenes
Ablagerungsbassin
am
Flusse
in
der
Nähe
de
Klus
anzulegen,
daneben
das
Pumpwerk,
welches
in
einem
gußeisernen
Druckrohr
das
Wasser
in
ein
Hochreservoir
zu
fördern
hätte,
für
das
kein
Punkt
geeigneter
scheint
als
das
höchste
Plateau
des
Gertrudenberges
welches
ungefähr
110
bis120´
über
den
Bahnhof
gelegen
die
höchsten
Punkte
der
Stadt
beherrscht
und
dabei
so
nahe
der
Stadt
liegt,
als
im
Interesse
der
Ersparniß
an
Vertheilungrohren
nur
gewünscht
werden
kann.
Dies
mag
ein
unmaßgeblicher
Vorschlag
sein,
der
in
Ermangelung
andeer
besserer
hier
fürerst
zur
Erwägung
verstellt
wird.
Soll
jedoch
Quellwasser
zur
Stadt
geführt
werden,
so
werden
die
baulichen
Anlagen
wenn
nicht
unbedingt
kostspieliger,
doch
voraussichtlich
complicierter.
Es
wird
unter
allen
Umständen
ein
Sammelbassin
anzulegenm
sein,
welches
die
verschiedenen
Wasserzuflüsse
vereinigt.
Die
Wasser
der
Lage
mögen
etwa
40´
bis
45´
über
dem
Pflaster
am
Johannisthor
liegen;
wenn
dieselbe
allein
den
Bedarf
deckenkönnten,
so
wäre
immerhin
eine
genügende
Druckhöhe
vorhanden,
um
den
unteren
Wohnungsgeschossen
direct
Wasser
zubringen
zu
können;
doch
wird
man
einewrseits,
wenn
einmal
eine
so
kostspielige
Einrichtung
wie
eine
Wasserleitung
gemacht
wird,
auch
den
oberen
Wohnungsgeschossen
im
Interesse
der
Bequemlichkeit,
Reinlichtest
und
Feuersicherheit
Wasser
zuführen
wollen,
andererseits
spricht
doch
wohl
die
Wahrscheinlichkeit
dafür,
daß
die
Quellen
der
Lager
Heide
allein
das
erforderliche
Quantum
dauernd
nicht
werden
bieten
können.
Mann
wird
demnach
zunächst
die
Blakendorfer
Welle
und
die
Quellen
am
Limberge
zuziehen
müssen,
von
denen
die
erstere
nur
etwa
4´über
dem
Martinithore,
3´
über
dem
Neumarkt
liegt.
Diese
Wasser
müßten
unbedingt
durch
ein
Schöpfwerkgehoben
werden.
Sollen
dann
aber
die
oberen
Wohnungsgeschosse,
refp.
die
an
den
höchsten
Punkten
der
Stadt
liegenden
Wohnungen
überhaupt
Wasser
erhalten,
so
werden
die
letzgenannten
Wasserzuflüsse,
wie
die
der
Lager
Heide
und
event.
der
Toefort´s
Quellen,
aus
den
betreffenden
Sammelbassins
in
Hochersverins
zu
fördern
sein,
aus
welchen
auch
dem
hochgelegenen
Punkten
der
Stadt
das
Wasser
direvt
zulaufen
kann.
Die
große
Entfernung
der
Quellen
vonder
Stadt
und
der
Mangel
benachbarter
zu
Hochbassins
geringster
Höhen
im
nächster
Nähe
derselben
.....
dieser
Anlage
wenig
günstig
zu
sein.
Es
muß
einer
genauen
Untersuchung
vom
competenten
...... ........
bleiben,
eingehenderer
Vorschläge
zu
machen.
Wenn
man
hier
zu
dem
......... ........,
daß
das
.......
Quellwasser
zum
......,
das
Hasewasser
für
........
Zwecke
besser
ist
und
uns
auf
diesen
Grund
hin
leicht
für
die
Zuführung
des
Quellwassers
entscheiden
müssen,
so
dürfte
doch
die
Kostenfrage
schließlich
zu
Gunstender
Hasewasserleitung
sich
neigen.
Auch
ein
anderer
Hauptpunkt,
die
Möglichkeit
einer
zukünftigen
Erweiterung
der
Anlagen
spricht
zu
Gunsten
der
Versorgung
mit
Flußwasser.
Die
gemachten
Andeutungen,
weit
entfernt
als
maßgebend
angesehen
werden
zu
nsollen,
erfüllen
ihren
Zweck,
wenn
sie
dazu
beitragen,
das
Jnteresse
für
die
beregte
Angelegenheit
wachzuhalten
und
mehrseitige
grundliche
Erörterung
der
Frage
hervorzugreifen.
Das
zunächst
Wünschenswerthe
muß
sein,
daß
die
städtischen
Behörden
die
unerläßlichen
technischen
Vorarbeiten
bald
und
mit
Eifer
in
die
Hand
nehmen.
Autor:
Für die Redaction verantworlich R. Meyer