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1.
Erscheinungsdatum:
13.01.2016
aus Zeitung:
Neue Osnabrücker Zeitung/ Neue OZ
Überschrift:
Bistum Osnabrück profitiert von guter Konjunktur
Zwischenüberschrift:
Haushalt 2016 vorgestellt – Plus bei Einnahmen durch Kirchensteuern – Sparkurs wird beibehalten
Artikel:
Originaltext:
Osnabrück.
Wegen
der
starken
Konjunktur
in
Deutschland
rechnet
das
Bistum
Osnabrück
in
diesem
Jahr
mit
1,
9
Prozent
mehr
Kirchensteuereinnahmen
als
2015.
Das
teilte
Finanzdirektor
Joachim
Schnieders
bei
der
Vorstellung
des
Bistumshaushalts
für
das
Jahr
2016
mit.
Die
Diözese
hat
ein
Volumen
von
161,
5
Millionen
Euro
angesetzt.
Das
sind
6,
8
Millionen
Euro
oder
4,
4
Prozent
mehr
als
im
Vorjahr.
Knapp
ein
Drittel
des
Haushalts
–
rund
52
Millionen
Euro
–
fließt
in
die
221
Kirchengemeinden
des
Bistums.
Dort
wird
das
Geld
zum
Beispiel
für
Seelsorger
oder
die
Renovierung
von
Pfarrheimen
und
Kirchen
eingesetzt.
Zwei
Millionen
Euro
mehr
als
noch
2015
stehen
den
Gemeinden
damit
in
diesem
Jahr
zur
Verfügung.
Der
zweitgrößte
Posten
sind
mit
31
Millionen
Euro
die
Zuwendungen
für
die
Caritas
und
soziale
Dienste.
Fast
die
Hälfte
der
Summe
–
15,
2
Millionen
Euro
–
kommt
Kindertagesstätten
zugute.
"
Die
Betriebskosten
der
Einrichtungen
sind
gestiegen,
und
wir
bauen
im
Bereich
Kinderbetreuung
noch
immer
aus"
,
sagte
Schnieders.
In
den
Bereich
"
Bildung,
Kunst,
Medien"
investiert
das
Bistum
etwa
21
Millionen
Euro,
wobei
allein
14,
5
Millionen
Euro
davon
in
die
katholischen
Schulen
fließen.
Das
sind
1,
5
Millionen
Euro
mehr
als
im
vergangenen
Jahr.
Die
positive
Entwicklung
der
Kirchensteuer
ist
für
das
Bistum
auch
deshalb
besonders
erfreulich,
weil
85
Prozent
des
Haushalts
auf
diesen
Einnahmen
beruhen.
Wegen
des
demografischen
Wandels
und
der
steigenden
Zahl
von
Kirchenaustritten
geht
Schnieders
jedoch
langfristig
davon
aus,
dass
diese
Einnahmen
sinken
werden.
"
Deshalb
ist
der
moderate
Sparkurs,
den
wir
seit
Jahren
fahren,
genau
richtig"
,
so
der
Finanzdirektor.
Das
Bistum
müsse
seine
Ausgaben
"
deutlich
im
Blick
behalten"
.
Der
Haushalt
ist
Schnieders
zufolge
so
geplant,
dass
er
ohne
Rücklagenentnahme
ausgeglichen
werden
kann.
Eine
Million
Euro
wird
der
Rücklage
zugeführt.
Im
vergangenen
Jahr
war
erstmals
der
Vermögensverwaltungsrat
in
neuer
Zusammensetzung
tätig.
Er
besteht
nun
aus
dem
Generalvikar
und
fünf
Laien.
Bislang
hatten
Bistumsmitarbeiter
in
dem
Gremium
gesessen.
Die
Umstrukturierung
war
eine
Reaktion
auf
den
Finanzskandal
im
Bistum
Limburg.
Was
ist
los
im
Land?
Aktuelle
Berichte
auf
noz.de/
niedersachsen
Bildtext:
Über
steigende
Einnahmen
bei
der
Kirchensteuern
freut
sich
das
Bistum
Osnabrück.
Das
bild
zeigt
den
Osnabrücker
Dom.
Foto:
Michael
Hehmann
Autor:
Franziska Kückmann