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1.
Erscheinungsdatum:
15.01.2016
aus Zeitung:
Neue Osnabrücker Zeitung/ Neue OZ
Überschrift:
Historische Mühlen im Osnabrücker Land
Zwischenüberschrift:
Sägen und Mahlen: Produktion mit Wasser- und Windantrieb
Artikel:
Originaltext:
Osnabrück.
Landschaften
mit
Mühlen
–
ob
mit
Wasser
angetrieben
oder
mit
Wind:
Heute
sind
diese
Gebäude
oft
Ausflugsziele.
Der
Verein
für
Geschichte
und
Landeskunde
beschäftigt
sich
mit
der
historischen
Bedeutung
der
Bauwerke
als
Produktionsstätten:
Am
Donnerstag,
21.
Januar,
spricht
Professor
Rüdiger
Wormuth
um
19
Uhr
im
Zimeliensaal
der
Universitätsbibliothek
über
die
Mühlen
des
Osnabrücker
Landes.
Der
Professor
erläutert
unter
anderem
die
Vielfalt
der
Mühlen.
In
der
Ankündigung
des
historischen
Vereins
heißt
es:
"
Die
'
Mühlentopografie'
des
Osnabrücker
Landes
war
reichhaltig
und
komplex
sowohl
in
Bezug
auf
die
absolute
Anzahl
als
auch
in
Bezug
auf
die
Nutzungsarten
und
die
Mühlentypen."
Gründe
für
diese
Vielfalt
seien
unter
anderem
die
Rohstoffvorkommen
und
die
Wirtschaftsstruktur:
Die
Karte
des
Fürstbistums
Osnabrück
von
1774
dokumentiere
144
Wassermühlenstandorte
und
drei
Windmühlen,
die
königlich-
preußische
Landesaufnahme
von
1895/
98
sogar
198
Wassermühlen
und
44
Windmühlenstandorte.
Auch
die
Industrialisierung
spiele
eine
Rolle:
In
der
ersten
Hälfte
des
19.
Jahrhunderts
sei
es
zu
einer
Unterscheidung
zwischen
Kornmühlen
und
Fabrikmühlen
gekommen.
Wormuth
erläutert
in
seinem
Vortrag
auch
Ölmühlen
und
Pumpenmühlen.
Im
Internet
informiert
der
historische
Verein
auf
der
Seite
www.verein-
fuer-
geschichte-
und-
landeskunde-
von-
osnabrueck.de.
Autor:
pm