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1.
Erscheinungsdatum:
04.01.2016
aus Zeitung:
Neue Osnabrücker Zeitung/ Neue OZ
Überschrift:
Flatrate-Parken in Osnabrück für den guten Zweck
Zwischenüberschrift:
Domschüler sammeln 7000 Euro für die Indienhilfe, die nächste Romfahrt und die Klassenkasse
Artikel:
Originaltext:
yjs
Osnabrück.
Vor
einigen
Parkhäusern
in
der
Osnabrücker
Innenstadt
staut
sich
auch
nach
Weihnachten
der
Verkehr.
Nun
können
Autofahrer
die
Domschule
ansteuern
und
dort
parken
–
und
zugleich
eine
gute
Sache
unterstützen.
Am
Mittwoch
in
der
vorigen
Woche
stehen
Linda
(15)
,
Dorothee
(10)
und
Marie-
Luise
(14)
seit
12.30
Uhr
am
Erich-
Maria-
Remarque-
Ring
und
werben
für
Parkplätze
auf
dem
Hof
Domschule.
Fünf
Euro
–
gerne
auch
mehr
–
nehmen
die
drei
Schülerinnen
für
einen
Parkplatz.
Zum
Vergleich:
In
den
städtischen
Parkhäusern
kostet
jede
Stunde
1,
50
Euro
(an
Wochenenden
und
Feiertagen
1
Euro
pro
Stunde)
,
der
Tagestarif
beträgt
15
Euro.
Da
sich
die
Schranke
der
Domschule
automatisch
öffnet,
kann
er
spät
verlassen
werden.
Der
Tarif
von
fünf
Euro
bleibt
derselbe.
Der
Erlös
der
Aktion
geht
zu
einem
Drittel
an
die
Indienhilfe
von
Pater
Franklin
in
Kalkutta
und
Bhopal,
zu
einem
Drittel
in
die
Klassenkasse
und
zu
einem
Drittel
in
die
Kasse
für
die
nächste
Romfahrt,
erklärt
ihr
Lehrer.
Insgesamt
20
Klassen
beteiligten
sich
seit
dem
ersten
Advent
an
der
Parkaktion.
In
der
Vorweihnachtszeit
warben
die
Schüler
werktags
ab
15.30
Uhr
für
ihren
Innenhof,
samstags
ab
10
Uhr.
Das
Ergebnis
kann
sich
sehen
lassen:
7000
Euro
nahmen
sie
bislang
ein.
"
Am
dritten
und
vierten
Adventssamstag
haben
die
Schüler
bis
zu
1400
Euro
eingenommen
–
der
Hof
war
voll"
,
berichtet
ein
Lehrer.
Viele
Schüler
hätten
sich
in
ihrer
Freizeit
in
den
Ferien
beteiligt.
Künftig
jeden
Samstag
Das
nächste
Mal
öffnet
die
Domschule
ihren
Hof
am
verkaufsoffenen
Sonntag
ab
13
Uhr.
Geplant
ist,
ihn
künftig
jeden
Samstag
und
zu
den
Nachtflohmärkten
zu
öffnen.
Bildtext:
Der
Erlös
der
Aktion
geht
zu
einem
Drittel
an
die
Indienhilfe
von
Pater
Franklin.
Foto:
Gert
Westdörp
Autor:
yjs