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1.
Erscheinungsdatum:
19.12.2015
aus Zeitung:
Neue Osnabrücker Zeitung/ Neue OZ
Überschrift:
Noch ein langer Weg
Zwischenüberschrift:
Leserbrief
Artikel:
Originaltext:
Zum
Leserbrief
von
Ingo
Mansfeld
"
Rücksichtslose
Radfahrer"
(Ausgabe
vom
8.
Dezember)
mit
Bezug
auf
den
Artikel
"
Grünes
Licht
für
Umbau
der
Todeskreuzung"
(Ausgabe
vom
30.
November)
.
"
Dem
Leserbrief
von
Herrn
Mansfeld
mit
der
Überschrift
,
Rücksichtslose
Radfahrer′
habe
ich
nichts
hinzuzufügen,
denn
ich
stimme
den
Aussagen
ohne
Wenn
und
Aber
zu.
Aber
die
Überschrift
'
Grünes
Licht
für
den
Umbau
der
Todeskreuzung'
[...]
veranlasst
mich,
zusätzlich
etwas
zu
der
Thematik
'
Abbiegeunfälle'
und
den
schrecklichen
Folgen
anzumerken.
Die
Unfälle
an
der
Ampel
Kommenderiestraße
sind
schrecklich
und
haben
mich
insbesondere
deshalb
tief
erschüttert,
weil
sie
ausgerechnet
an
der
'
Spiegel-
Ampel'
passiert
sind.
Einige
Wochen
vorher
hat
die
Stadt
Osnabrück
–
auch
aufgrund
meiner
Hinweise
–
diese
Spiegel
aufgehängt,
um
gerade
diese
Lkw-
Abbiegeunfälle
zu
verhindern.
Wir
vom
Speditions-
und
Logistikgewerbe
wissen
sehr
genau,
dass
die
'
Spiegel'
keine
Allheilmittel
sind.
Trotzdem
haben
wir
(Spediteure
und
Wirtschaft)
der
Stadt
Osnabrück
70
Ampelspiegel
zur
Verfügung
gestellt,
um
deutlich
zu
machen,
dass
Vorsicht
und
Rücksicht
an
den
Ampeln
notwendig
sind.
Immer
wieder
wird
uns
Spediteuren
vorgeworfen,
dass
wir
in
unsere
Lkw
keine
Abbiegeassistenten
(wie
beim
Pkw)
einbauen,
sondern
aus
Kostengründen
diese
Investitionen
scheuen.
Dass
zwischen
einem
Pkw
und
einem
Lkw
(oder
Bus)
ein
Längenunterschied
vorhanden
ist,
sollte
an
sich
jedem
klar
sein,
aber
die
Unwissenheit
über
die
technischen
Probleme
ist
sehr
groß.
Zurzeit
testen
einige
Spediteure
in
Osnabrück
diese
Fahrerassistenzsysteme,
wohlgemerkt
testen.
Fertige,
serienreife
und
geprüfte
Systeme
für
Lkw
und
Busse
gibt
es
noch
nicht
auf
dem
Markt!
Die
Bundesrepublik
Deutschland
wird
im
Frühjahr
2016
bei
UN-
Gremien
in
Genf
den
Antrag
stellen,
dass
diese
FAS
(Fahrerassistenzsysteme)
–
nach
technischer
Prüfung
–
verpflichtend
eingebaut
werden
müssen.
Bis
dahin
ist
es
noch
ein
langer
Weg,
aber
wir
in
Osnabrück
haben
mit
unseren
Tests
(Lkw,
Bussen,
Müllfahrzeugen)
und
den
Erkenntnissen
daraus
dazu
beigetragen,
dass
dieser
Weg
beschritten
wird."
Siegfried
Serrahn
Osnabrück
Bildtext:
Solche
Spiegel
an
den
Kreuzungen
–
hier
an
der
Todeskreuzung
Johannistorwall/
Kommenderiestraße
–
sollen
Radfahrer
im
"
toten
Winkel"
sichtbar
machen.
Foto:
Gert
Westdörp
Autor:
Siegfried Serrahn
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Bestandsbeschreibung
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