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1.
Erscheinungsdatum:
19.12.2015
aus Zeitung:
Neue Osnabrücker Zeitung/ Neue OZ
Überschrift:
Spenden ermöglichen Restaurierung
Zwischenüberschrift:
Kupfer-Medaillon auf dem Hasefriedhof strahlt wieder
Artikel:
Originaltext:
Osnabrück.
Ein
kreisrundes
Kupfer-
Medaillon
mit
der
Inschrift
"
Friede"
strahlt
den
Besuchern
des
Hase
friedhofs
von
einer
Grabstele
entgegen.
Das
war
lange
Zeit
nicht
so:
"
Die
Platte
ist
im
Laufe
der
Zeit
schwarz
geworden.
Außerdem
war
sie
total
verbogen,
da
sich
Langfinger
daran
zu
schaffen
gemacht
haben"
,
sagte
Eva
Güse,
Abteilungsleiterin
Friedhöfe
und
Bestattungswesen
der
Stadt
Osnabrück.
Zahlreiche
Spenden
der
Gäste
der
Kulturveranstaltungen
"
Neues
Leben
zwischen
alten
Gräbern"
ermöglichten
es
der
Treuhandstiftung
"
Historisches
Bewahren"
,
die
Platte
restaurieren
zu
lassen.
Insgesamt
seien
3663,
18
Euro
bei
Konzerten,
Yoga-
Veranstaltungen,
Theatervorführungen
oder
Kulturspaziergängen
auf
dem
Friedhof
zusammengekommen.
"
Das
ist
wirklich
ein
tolles
Ergebnis,
"
sagte
der
Vorsitzende
des
Beirats
der
Treuhandstiftung,
Klaus
Lang.
Nicht
die
gesamte
Summe
wurde
für
die
Wiederherstellung
der
Kupferplatte
genutzt.
"
Das
verbogene
Medaillon
wurde
in
eine
Gießerei
geschickt
und
dort
aufgearbeitet"
,
so
Eva
Güse.
Ein
Steinmetz
habe
die
Platte
dann
fachgerecht
im
Grabstein
verankert
–
diebstahlsicher,
wie
Eva
Güse
betonte.
"
Der
restliche
Betrag
wird
in
die
Sanierung
der
Friedhofskapelle
wandern"
,
so
Güse.
"
Wir
engagieren
uns
hier
als
Bürgerstiftung
auch
deswegen,
um
den
Osnabrücker
Bürgern
den
Hase-
und
Johannisfriedhof
als
Grünflächen
und
Parks
ins
Gedächtnis
zu
rufen"
,
erklärte
Lang.
Die
historischen
Friedhöfe,
die
demnächst
entwidmet
werden
sollen,
sollten
als
Kulturdenkmäler
erhalten
bleiben.
"
Osnabrücker
Familien
können
durch
ihre
Spenden
dazu
beitragen,
diese
Denkmäler
zu
erhalten
und
eine
lebendige
Nutzung
zu
fördern."
Bildtext:
Eva
Güse,
Abteilungsleiterin
Friedhöfe
und
Bestattungswesen
der
Stadt
Osnabrück,
freut
sich
über
die
jetzt
restaurierte
Kupferplatte
aus
dem
Jahre
1923.
Foto:
Michael
Gründel
Autor:
Annalena Klein