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1.
Erscheinungsdatum:
05.12.2015
aus Zeitung:
Neue Osnabrücker Zeitung/ Neue OZ
Überschrift:
Auftakt zur Partnerschaft mit Peru
Zwischenüberschrift:
Gesamtschule Schinkel: Fotoausstellung und Briefkontakte
Artikel:
Originaltext:
Osnabrück.
In
dieser
Woche
feierte
die
Gesamtschule
Schinkel
(GSS)
den
Auftakt
der
Partnerschaft
mit
der
Max-
Uhle-
Schule
in
Arequipa
(Peru)
mit
der
Eröffnung
einer
Fotoausstellung
–
und
einem
echt
peruanischen
Buffet
mit
"
tapas"
und
"
chicha
morada"
.
"
Mit
der
Fotoausstellung
und
dem
Besuch
dreier
Schüler
aus
Arequipa
befinden
wir
uns
noch
in
der
Vorlaufphase
für
den
ersten
Besuch
unserer
Schüler
in
Peru"
,
sagte
Schulleiterin
Hildegard
Grewe.
Dazu
werden
demnächst
Siebtklässler
der
GSS
Brieffreundschaften
mit
Max-
Uhle-
Schülern
aufnehmen.
Das
soll
den
geplanten
Austausch
2018
vorbereiten.
Cristina
Bolaños,
Fachleiterin
Kunst
und
Unesco-
Beauftragte
der
Max-
Uhle-
Schule,
unterrichtete
vor
eineinhalb
Jahren
an
der
GSS
und
bahnte
die
Zusammenarbeit
an.
"
Unsere
Schüler
sind
sehr
interessiert
an
interkulturellen
Projekten"
,
sagte
sie.
Die
Bilder
und
die
begleitenden
Texte
fertigte
ihr
Kunstkurs
des
11.
Jahrgangs
an.
"
Wir
haben
überlegt,
was
wir
am
besten
zeigen
können.
Mit
den
Bildern
und
den
Texten
dazu
haben
die
Schüler
künstlerische
Begabung,
kulturelle
und
sprachliche
Kompetenz
ausgedrückt"
,
sagte
sie.
Projekt
wird
gefördert
Die
Ausstellung
zeigt
unter
anderem
Landschaft
und
Architektur
in
der
Region
Arequipa,
dokumentiert
aber
auch
das
Projekt
"
Viaje
Social"
der
Max-
Uhle-
Schule:
Einmal
im
Jahr
reisen
die
Schüler
und
Lehrer
in
ein
entlegenes
Andendorf
und
überbringen
Spenden,
etwa
in
Form
von
Unterrichtsmaterial,
und
packen
mit
an
bei
der
Renovierung
öffentlicher
Gebäude.
Bei
den
Besuchen
lernen
sie
auch
die
Feldarbeit
kennen
und
erfahren
von
den
Einheimischen
vieles
über
die
Natur
und
den
Alltag
im
Hochgebirge.
Die
Ausstellung
zeigt
konkret
den
Besuch
des
Dorfes
Tuti
im
Valle
del
Colca,
das
die
GS
Schinkel
demnächst
auch
zu
Weihnachten
beschenken
wird.
Um
aus
erster
Hand
zu
erfahren,
was
bei
den
Bewohnern
des
Dorfes
auf
dem
Wunschzettel
steht,
reiste
Spanischlehrer
Gunnar
Nilsson
nach
Peru
und
brachte
konkrete
Ergebnisse
mit:
Die
Peruaner
benötigen
Sonnenschutz,
denn
Tuti
liegt
in
4000
Meter
Höhe.
Dementsprechend
ist
die
Sonneneinstrahlung
extrem
stark
und
führt
besonders
bei
Kindern
häufig
zu
Verbrennungen.
Finanziert
wird
die
Spende
mit
einer
Sammelaktion
zu
Weihnachten.
Die
drei
Schüler
aus
Arequipa
berichteten
von
ihrem
Schulalltag,
dabei
erfuhren
die
Zuhörer
etwa,
dass
die
1000
Schüler
dort
das
Oktoberfest
feiern
und
dass
der
Unterricht
bilingual
auf
Spanisch
und
Deutsch
stattfindet.
Den
Aufenthalt
in
Osnabrück
genießen
die
drei
sehr.
"
Ich
bin
froh,
dass
wir
diese
unglaubliche
Erfahrung
machen
dürfen"
,
sagte
Nicolás
Ojeda.
Bildtext:
Austausch
mit
Peru:
Nicolas
Ojeda,
Angela
Rivera
und
Tatjana
Valdivia
sind
im
Moment
als
Austauschschüler
an
der
Gesamtschule
Schinkel.
Der
Gegenbesuch
an
der
Max-
Uhle-
Schule
in
Arequipa
ist
für
2018
geplant.
Foto:
Thomas
Osterfeld
Autor:
mstr