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1.
Erscheinungsdatum:
09.12.2015
aus Zeitung:
Neue Osnabrücker Zeitung/ Neue OZ
Überschrift:
Eine große Tragödie
Zwischenüberschrift:
Leserbrief
Artikel:
Originaltext:
Zum
Interview
mit
Bundesjustizminister
Heiko
Maas
"
Minister
Maas
will
maximale
Toleranz"
(Ausgabe
vom
5.
Dezember)
.
"
Die
von
Bundesjustizminister
Heiko
Maas
geforderte
,
Maximale
Toleranz′
fügt
sich
nahtlos
an
eine
ganze
Anzahl
Forderungen
an
alle
Bürgerinnen
und
Bürger
Deutschlands
an.
Natürlich
sollten
wir
Flüchtlingen
und
anerkannten
Asylsuchenden
vorübergehenden
Schutz
gewähren,
bis
diese
wieder
in
ihre
befriedete
Heimat
zurückkehren
können,
um
diese
aufzubauen.
Und
auch
dabei
sollten
wir
sie
nach
unseren
Möglichkeiten
unterstützen.
Die
pauschale
Aussage
,
Wir
schaffen
das′
unserer
Kanzlerin
und
die
damit
einhergehenden
Forderungen,
unbegrenzt
zu
helfen,
sind
aber
nicht
der
richtige
Weg.
Gefordert
werden
sollte
von
den
Zuwanderern,
sich
bereitwillig
zu
integrieren
und
maximale
Toleranz
zu
zeigen,
solange
sie
in
unserem
Land
leben
und
unterstützt
werden.
Schließlich
werden
unsere
Steuergelder
für
Unterkunft,
Verpflegung,
ärztliche
Betreuung,
schulische
Bildung
und
so
weiter
verwendet,
ohne
die
Allgemeinheit
darüber
entscheiden
zu
lassen,
in
welchem
Umfang
sie
dieses
überhaupt
noch
mittragen
will
und
kann.
Die
über
Jahrzehnte
(absichtlich)
verfehlte
Bildungspolitik
hat
zu
einem
demografischen
Wandel
geführt,
der
bei
der
derzeitigen
finanziellen
Lage
der
Bundesrepublik
unter
einer
gesteuerten
Zuwanderung
noch
zu
stemmen
gewesen
wäre.
Jetzt
aber
millionenfach
regis
trierte
und
unregistrierte
Zuwanderer
bei
uns
dauerhaft
integrieren
zu
wollen
ist
für
die
Staaten,
aus
denen
diese
Menschen
stammen,
eine
große
Tragödie,
da
–
wenn
man
unseren
Politikern
glauben
kann
–
zumeist
junge
Menschen
bei
uns
eintreffen,
somit
eine
junge
Generation
in
deren
Heimatland
fehlt.
Ein
demografischer
Wandel
also
nur
an
anderer
Stelle."
Heiko
Wloch
Ostercappeln
Bildtext:
Bundesjustizminister
Heiko
Maas
(SPD)
.
Foto:
dpa
Autor:
Heiko Wloch