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1.
Erscheinungsdatum:
08.12.2015
aus Zeitung:
Neue Osnabrücker Zeitung/ Neue OZ
Überschrift:
Feldroboter und das Rätsel nasser Haare
Zwischenüberschrift:
Gymnasiasten stellen Projektergebnisse vor
Artikel:
Originaltext:
Osnabrück.
Roboter
erleichtern
Landwirten
die
Arbeit
–
klingt
nach
Zukunftsmusik?
Mitnichten,
wusste
Schüler
Sven
Laumann
zu
berichten.
Der
Achtklässler
nahm
am
diesjährigen
Osnabrücker
Projektsommer
teil,
welchen
das
Ratsgymnasium
in
Kooperation
mit
der
Universität
Osnabrück
zum
wiederholten
Male
ausgerichtet
hatte.
Jetzt
wurden
im
Gebäude
des
European
Legal
Studies
Institute
(ELSI)
an
der
Süsterstraße
die
Projektergebnisse
präsentiert.
Insgesamt
28
Schüler
von
der
siebten
bis
zur
elften
Klasse
hatten
sich
am
Projektsommer
beteiligt
und
zu
selbst
gewählten
Themen
geforscht
und
recherchiert.
"
So
viele
Teilnehmer
wie
in
diesem
Jahr
hatten
wir
noch
nie"
,
berichtete
Robert
Stützenstein,
Lehrer
am
Ratsgymnasium,
der
den
Projektsommer
betreut
und
sich
hocherfreut
über
das
Engagement
der
beteiligten
Schüler
zeigte.
Unterstützung
erhielten
diese
von
Lehrern,
wissenschaftlichen
Mitarbeitern,
Professoren
der
Universität
oder
anderen
Experten,
die
als
Mentoren
bei
der
Ausarbeitung
halfen.
Eine
breite
Palette
an
Themen
aus
den
unterschiedlichsten
Wissensgebieten
wurde
von
den
Schülern
in
Kurzvorträgen
präsentiert,
zu
denen
sich
Eltern,
Lehrer,
Mitschüler
und
weitere
Interessierte
eingefunden
hatten.
Schüler
Sven
Laumann
leitete
seinen
Vortrag
zur
Feldrobotik
und
ihrer
Bedeutung
für
die
Landwirtschaft
der
Zukunft
mit
der
Frage
ein,
womit
sich
diese
Roboter
vergleichen
ließen,
und
bot
sogleich
die
Antwort:
Mit
einem
Handy.
Auch
bei
einem
Feldroboter
seien
Apps
ganz
wichtig,
um
bestimmte
Funktionen
ausführen
zu
können.
Mit
einer
Größe,
die
ungefähr
der
eines
Kleinwagens
entspricht,
fährt
der
Roboter,
präzise
gesteuert
durch
Positionsbestimmungsverfahren
und
Satellitennavigation,
über
das
Feld
und
kann
dabei
unter
anderem
für
Bodenmessungen,
die
Kultivierung
von
Ackerflächen
oder
die
Unkrautbeseitigung
eingesetzt
werden.
Das
Verfahren
sei
bereits
ausgereift,
werde
aber,
auch
dank
innovativer
Forschungen
der
Osnabrücker
Hochschule,
weiterentwickelt,
berichtete
Laumann.
Neben
der
Feldrobotik
erläuterte
beispielsweise
Jo
shua
Reimer
die
Evolution
der
Dinosaurier,
während
Helena
Stengel
in
ihrem
Vortrag
erklärte,
warum
es
den
Urknall
gegeben
haben
muss.
Der
Frage,
warum
Haare
dunkel
werden,
wenn
sie
nass
sind,
ging
Juliane
Pruhs
nach.
Technisch
boten
sich
den
vortragenden
Schülern
in
den
Vortragsräumen
des
ELSI
ausgezeichnete
Bedingungen.
Mittels
Beamer,
Laserpointer
und
großer
Leinwand
konnten
die
Ergebnisse
anschaulich
präsentiert
werden.
Souverän
und
mit
viel
Leichtigkeit
boten
die
jungen
Experten
dem
Publikum
so
Einblicke
in
ihre
Themen
und
erhielten
dafür
den
wohlverdienten
Applaus.
Bildtext:
Dem
komplexen
Thema
Feldrobotik
widmete
sich
Achtklässler
Jan
Laumann
und
bot
dem
Puplikum
in
seinem
Kurzvortrag
Einblicke
in
die
Funktionsweise
und
Entwicklung
dieser
innovativen
Technologie.
Foto:
Herman
Pentermann
Autor:
Christoph Beyer